The Gothic Club - Different Stories (German)

Great writing can be the sexiest thing in the world. Give it a shot and describe the most erotic experiences - real or imaginary - right here.
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Nightwalker
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The Gothic Club - Different Stories (German)

Post by Nightwalker »

Hallo, an alle die einigermaßen Deutsch sprechen / schreiben in diesem Forum. Ich schreibe seit einigen Jahren Stories rund um das Thema des Boards und habe mich entschieden sie auch hier zu veröffentlichen. Leider sind sie nur in deutsch und ich habe leider nicht die Zeit sie ins Englische zu übersetzen! Dennoch wünsche ich euch viel Spaß damit!

in English:
Hello to everyone here who speaks or can read german. I write stories about the subject this board deals with. Now I've decided to release them here too. Unfortunately they are just in german and I don't have the time to translate them into english. Nevertheless I hope you enjoy them.
Nightwalker
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Re: The Gothic Club - Different Stories (German)

Post by Nightwalker »

Kapitel 1 - Die Aufnahmeprüfung

Richard lag nackt und festgebunden auf einer harten Unterlage. Er wusste nicht genau aus was für einem Material diese war, da er unter seinem Rücken Stoff spürte, der über die eigentliche Auflagefläche gelegt worden war. Der Stoff fühlte sich wie Samt an.
Rings um ihn war alles dunkel. Kein Ton war zu hören. Vollkommene Finsternis und Stille.
Richard war total durcheinander. Dies sollte seine Aufnahmeprüfung sein in einen der exklusivsten Gothic-Clubs der Stadt. Er war vollkommen Ahnungslos und unheimlich aufgeregt was passieren würde. Ihn hatte die schwarze Szene schon immer fasziniert und deshalb war er sehr schnell auf den Geschmack gekommen. Nicht nur das ihn die Musik faszinierte, da sie abwechslungsreich war und Stilblüten in jede mögliche Richtung trieb, nein, auch die Art der Kleidung schlug ihn unheimlich in ihren Bann.
Er war in vielen Clubs gewesen, auch außerhalb seiner Heimatstadt doch das er bereits beim ersten Versuch, ins "DPN" zu kommen Glück haben würde hatte er nicht gedacht.
Am Eingang hatte ihn der hochgewachsene, vollkommen in Bondage-Kleidung gehüllte Türsteher eher abweisend gemustert. Richard trug eine Lederhose mit Schnüren an der Seite und ein eng anliegendes Oberteil auf dem vorne das Emblem von Lacrimosa prangte.
Zu seiner Überraschung wurde er plötzlich durchgewunken und traf auf zwei Frauen.
Diese trugen beide schwarze kurze Röcke und zerrissene Oberteile. Sie sahen wahnsinnig verführerisch aus, fand Richard.
"Hallo. Willkommen im "DPN". Du bist zum ersten mal hier, stimmts ?"
Es klang eher wie eine Feststellung, als eine Frage und anscheinend erwartete die junge Frau auch keine Antwort von ihm, da sie ihm sofort einen Fragebogen entgegenhielt.
"Fülle den bitte dort drüben aus und melde dich dann wieder bei uns. Dann kann der Spaß los gehen." sagte sie mit einem aufreizenden Lächeln und überreichte ihm einen Kugelschreiber.
Richard begab sich in eine mit rotem Licht beleuchtete Ecke des Raumes wo er sich hinsetzen und auf einen Tisch vor sich, den Fragebogen ausfüllen konnte.
Der Bogen begann mit Standardfragen wie Name, Anschrift, etc. Er wunderte sich überhaupt nicht warum sie das hier alles wissen wollten. Er war einfach nur heiß darauf in den Club zu kommen und eine von den heißen Gothic-Mietzen abschleppen zu können.
Nachdem er sein Geburtsdatum eingetragen hatte kam er zu der ersten ungewöhnlichen Frage.
"Hast du einen bestimmten Fetisch?"
Richard sah sich um. Die Frage war ihm etwas peinlich. Aber es starrte ihn niemand an. Alle waren anscheinend mit etwas anderem beschäftigt.
Richard schrieb schnell seine Antwort hin.
"Hände"
Es ging weiter mit der Frage ob er sich bereits auf AIDS hatte testen lassen. Diese beantwortete er mit JA und die darauffolgende, wie der Test ausgefallen war beantwortete er mit Negativ.
Nicht einmal diese Fragen schienen ihn wirklich skeptisch werden zu lassen. Sie kamen ihm zwar komisch vor, doch es kostete ihn nicht wirklich Überwindung sie zu beantworten.
Schließlich war er fertig mit dem Fragebogen. Er musste noch unterschreiben das er mit niemandem über das Frageblatt noch über den heutigen Abend reden würde.
Das tat er auch.
Mit vollständig ausgefülltem Fragebogen kehrte er zu der Frau zurück, die ihn vorhin begrüßt hatte.
"Du bist fertig. Sehr schön." sagte sie während sie den Fragebogen überflog.
Als sie zufrieden schien reichte sie diesen, an die andere junge Frau von vorhin weiter und wandt sich wieder an Richard.
"Im DPN ist es üblich, sich einer Art Aufnahmeprüfung zu unterziehen, da wir nicht jedermann in unserem Club haben wollen. Du brauchst keine Angst zu haben, es ist nichts schlimmes. Aber ist wird schon ein bisschen Konzentration und Willenskraft deinerseits fordern. Ivy hier, wird dich in einen Raum bringen wo dann deine Aufnahmeprüfung stattfinden wird. Bestehst du sie bekommst du so einen Ring."
Sie hob ihre Hand und zeigte ihm einen Ring den sie am linken Ringfinger trug. In diesen war DPN eingraviert.
"Mit diesem Ring kommst du in jeden DPN Club im ganzen Land. Bestehst du sie natürlich nicht, wirst du niemals in so einen Club kommen. Du wirst auch nicht noch mal die Chance kriegen, diese Aufnahmeprüfung durchzuführen. Es ist eine einmaliges, nicht wiederholbares Privileg. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe wir sehen uns wieder."
Sie nickte ihm zu und verschwand. Doch noch ehe er alles richtig verarbeitet hatte, was sie gesagt hatte sprach Ivy ihn bereits an.
"Hallo Richard, ich bin Ivy. Ich werde dich jetzt zu deinem Prüfungsraum bringen." Sie schüttelte seine Hand und er bemerkte die vielen Ringe die sie trug. Das ließ ein leichtes Kribbeln durch seinen Bauch fahren, da er es liebte wenn Frauen Ringe trugen.
Dann lief Ivy los und Richard folgte ihr.
Tja, das war auch seine letzte richtige Erinnerung bevor er in der Dunkelheit wieder zu sich gekommen war. Er wusste wirklich nicht was passiert war.
Richard versucht seine Arme zu bewegen, doch sie waren über seinem Kopf an irgendetwas gekettet. Auch seine Füße befanden sich in Fesseln.
Plötzlich spürte er einen Windzug auf seiner nackten Haut. Er bekam eine leichte Gänsehaut und glaubt, als er konzentriert hörte, Schritt zu vernehmen.
Auf einmal veränderte sich seine Umgebung. Ganz langsam wurde es heller um ihn herum und mit der Helligkeit, begann Musik zu erklingen. Sie wurde lauter, genauso lange wie das Licht heller wurde. Schließlich verharrte beides auf einem bestimmten Level.
Die Musik hatte einen treibenden Beat, es war etwas elektonisches. Viel Synthesizer und Bass. Das Licht war angenehm für die Augen und er sah jetzt das er auf einer Art Tisch lag und auf jeder Seite des Tisches stand eine Frau. Es waren zwei wahnsinnig gutaussehende, junge Frauen die er auf etwa 18 schätzte. Sie hatten beide das Gleiche an.
Sehr kurze Rücke aus Lack, hohe Stiefel aus demselben Material sowie schwarze Oberteile de auf der Vorderseite mehrere Reißverschlüsse besaßen. Die zwei unteren davon waren geschlossen, die oberen jedoch geöffnet so dass er einen guten Blick auf ihr Dekollete hatte.
Außerdem trugen sie Handschuhe aus Lack, die bis zu den Ellbogen reichten.
"Hallo Richard." sagte die Frau zu seiner Rechten. Sie lächelte ihn etwas mitleidig an.
"Ich habe gehört das du gerne Mitglied in diesem Club werden möchtest, nun kein Problem. Es gibt nur eine klitzekleine Aufnahmeprüfung die du bestehen musst. Vielleicht sollte ich dir erst mal ein paar wichtige Informationen zu kommen lassen. Dies ist ein exklusiver Club, jeder Besucher weiß das er hier genau das findet, was er sucht. Wir wollen keine Möchte-gern Spritzer oder Spinner sie glauben sie hätten hier die Gelegenheit auf einen schnellen Fick nur so zum Spaß. Wir stehen für lustvolles Vergnügen der besonderen Art. Hier wird jeder Wunsch erfüllt, angefangen von ausgefallen Rollenspielen, bis hin zu extravaganten Fetischen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Bei uns spielt die Musik nur eine untergeordnete Rolle, jeder der in diesen Club kommt, will für ein paar Stunden in eine andere Welt eintauchen. Die Musik sehen wir nur als eine Art Hülle oder Transportmittel die uns umgibt, und Wärme, Geborgenheit, Lust, Ekstase, Entspannung oder Begierde schenkt."
Sie hatte ihre Hände jetzt auf seinen Oberkörper gestützt und war mit ihrem Gesicht dicht über dem seinen. Er schaute ihr tief in die Augen und ein Schauer der Erregung kroch seinen Rücken hinab.
"Wir sind für alles offen und wollen jedem das Bieten was er sich sehnlichst wünscht, deshalb sind auch die Aufnahmeprüfungen exakt auf die jeweilige Person zugeschnitten. Ich nehme an, du hast dich sicher gefragt warum du so viele Fragen, die teilweise sehr persönlich waren, beantworten musstest. Die Erklärung ist ganz einfach, wir wollten soviel wie möglich über deine Vorlieben und Lüste wissen, um eine passende Aufnahmeprüfung für dich erarbeiten zu können."
Sie ließ ihre Zungenspitze an seinem Ohrläppchen spielen und küsste sanft seinen Hals. Abermals überkam ihn ein Schauer der Geilheit. Seine Nackenhaare stellten sich auf und sie lächelte zufrieden als sie das bemerkte.
"Deine Aufnahmeprüfung besteht aus 3 Etappen, von denen jede ein bisschen schwieriger wird. Jede Etappe dauert in etwa 15 - 30 Mnuten, es kommt ganz darauf an wie gutmütig die jeweilige Person oder die Personen sind. Die erste Etappe werden wir für dich zuständig sein. Anschließend wirst du allein mit einer einzigen Frau sein und danach kommt die eigentliche und vermutlich auch schwierigste Aufgabe. Dabei wirst du es mit etwa 6 Frauen zu tun haben."
Richard riss die Augen auf. 6 fremde Frauen die ihn nackt sehen würden? Oh Gott, was hatten die sich für ihn ausgedacht? Die Frau bemerkte den Ausdruck seiner Augen und lächelte.
"Keine Angst. Das hört sich viel an, aber ich glaube du wirst ziemlich froh sein das es so viele sind. Doch genug der Reden, wir wollen anfangen. Du musst exakt das machen, was dir die jeweiligen Personen sagen, eine Zuwiderhandlung kann im schlimmsten Fall dazu führen, das die Aufnahmeprüfung vorzeitig als nicht bestanden, beendet wird. Hast du das vestanden?"
Richard nickte.
"Sehr schön. Die erste Etappe hat übrigens bereits begonnen."
Sie lächelte lasziv.
Ihre behandschuhten Hände streichelten über seinen Oberkörper. Sie machte kreisende Bewegungen um seine Nippel, wobei der Kreis immer enger wurde. Mit jeder Umrundung kam se seinem Nippel näher. Richard bekam eine Gänsehaut. Er spürte wie sich eine geile Anspannung in ihm aufbaute. Gleich würde sie seine Brustwarze berühren. Er holte tief Luft und schloss die Augen, die Anspannung war total überwältigend, er wartete darauf das sie mit dem Lack des Handschuhs über die empfindliche Spitze seiner Brustwarze fuhr und sich die angestaute Energie entlud. Doch ihre Finger kreiste weiter, weiter und immer weiter.
Richard öffnete die Augen und in dem Moment ließ sie ihre Zeigefingerspitze über seinen Nippel fahren.
Richard zuckte heftig zusammen und die Geilheit schien wie ein Schwall heißes Wasser, von seiner Brust, seinen ganzen Körper hinab zu fließen.
Die Frau kicherte über das Zucken seines Körpers.
"Das fängt ja schon gut an." sagte sie immer noch hämisch lächelnd.


Finger in Lack

Richard spürt wie sich sein Penis aufzurichten begann. Die andere Frau streichelte mit ihren behandschuhten Händen seine Unterschenkel entlang. Das Material war kühl, doch im Moment empfand er es nicht so, es machte ihn sogar richtig geil.
Die Frau zu seiner Rechten spielte weiter mit seinen Nippeln. Mal schnippte sie mit ihrem Zeigefinger an seiner Brustwarzen, dann wieder umfuhr sie diese mit kreisenden Bewegungen die sich immer weiter verengten oder sie strich schnell mehrere Male mit der Fingerspitze nur über die Kuppe seines Nippels.
Jedes mal erhielt sie die entsprechende Reaktion von ihm. Sie wusste ganz genau wie sie mit seinen Nippeln spielen musste. Sein Schwanz wurde immer steifer. Er ragte bereits hart in die Höhe und verlangte nach Beachtung und Berührung.
Richard spürte dieses erregende Kribbeln in seiner Eichel, dass Verlangen staute sich immer mehr in seiner Schwanzspitze an.
"Wir sind die Aufheizer für den Haupt-Act", sagte die Frau zu seiner rechten während sie ihm in die Augen starrte.
"Ich weiß du möchtest das wir dich auch woanders berühren, doch das ist nicht unsere Aufgabe. Du wirst schon noch genug dort berührt werden, glaube mir. So sehr das du dir Erlösung wünscht, da bin ich mir sicher."
Richard musste mittlerweile stöhnen wenn sie mit dem Lack über seine Nippel strich.
Die zweite Frau war nun bei seinen Oberschenkeln angelangt. Sie fuhr über die Innenseite und kehrte kurz vor seinen Hoden um und strich wieder abwärts.
Richard legte den Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen. Es fühlte sich so geil an. Er war im siebten Himmel. Doch langsam spürte er das die Spielereien der ersten Frau an seinen Nippeln nicht mehr nur geil waren sondern auch ein bisschen quälend.
Stoßartig kamen jetzt stöhnende Töne aus seinem Mund.
"Gefällt dir das mein Süßer?" fragte sie, immer noch heftig an seinen Nippeln reibend.
"Oh ja, oh ja." brachte er nur hervor.
Sie nahm seinen Brustwarze jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht. Sie kniff ein bisschen hinein und entlockte ihm somit wieder ein wildes Zucken.
Richard begann sich zu winden und versucht ihren Fingern zu entkommen, doch zum einen hielten ihn die Fesseln in ihren Klauen und zum Anderen ließ die Frau nicht locker.
Richard spürte wie sich ein Lusttropfen löste und langsam aus seiner Eichel floss.
"Uuuuh... was haben wir denn da?" fragte die Frau. "So gefällt mir das. Ich will aber noch viel mehr sehen. Ich mache dir einen Vorschlag, wenn deine komplette Eichel nass ist, lass ich dich endlich gehen. Also streng dich an. Ach so, dazu müssen wir sie aber erst noch mal trocken machen."
Die Frau ließ kurz von seinen Nippeln ab und holte ein Taschentuch. Sie legte es um seinen Eichel und rieb darüber hinweg. Dann zog sie seine Vorhaut vollständig zurück und zog einen Gummiring über seinen harten Schaft, der die Vorhaut in der zurückgezogenen Position halten sollte.
"Jetzt können wir loslegen." sagte sie und begann wieder seinen Nippel zu malträtieren.
Ihre Berührungen wurden immer unerträglicher. Er sehnte sich danach das jemand seinen harten Schwanz umschloss und ihn schön wichste. Die sich immer weiter anstauende Spannung ließ ihn fast wahnsinnig werden. Seine Eichel fühlte sich an, als ob tausend kleine Ameisen darin herumkrabbelten, er stach leicht und in seinen Hoden begann es ein wenig zu ziehen.
Er wusste nicht wie lange sie ihn jetzt schon so folterten, aber als er auf seine Eichel sah, stellte er fest das sie schon ziemlich feucht schien. Sie schimmerte in dem dämmrigen Licht des Raumes feucht und rötlich.
"Uh, das sieht schon gut aus." sagte die Frau, aber es reicht mir noch nicht.
Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu seinen Nippeln hinab und er sah wie sie ihre Zungenspitze herausstreckte. Dann spürte er etwas feuchtes das über seine bereits extrem steifen Nippel glitt und krümmte sich unter einem elektrischen Schlag der Geilheit.
"Oh nein, bitte, bitte nicht. Oh, oh." stammelte er.
Sie leckte ruckartige über die Brustwarze und je mehr er zusammen zuckte um so heftiger wurde ihre Leckattacke.
"Oh, bitte hör auf... bitte ich halt es nicht aus. Oh, oh, oh." Er wälzte sich von einer Seite zur anderen doch er entkam ihrer Zunge nicht.
"Hör auf dich so an zustellen." sagte sie.
Er zuckte immer heftiger und wand sich in seinen Fesseln.
"Ich hab gesagt du sollst aufhören mir zu entkommen. Dieses ständig Gezucke." sagte sie und lächelte teuflisch.
"Okay, pass auf, du bleibst jetzt schön still liegen und ich verspreche dir in einer Minute ist es vorbei. Aber sobald du zuckst beginnt die Minute von vorne. Svenja wird die Zeit ansagen und du musst nichts weiter tun als ruhig liegen zu bleiben."
Er sah sie verzweifelt an.
"Svenja, los geht’s."
"Okay, 60 Sekunden." sprach die zweite Frau, deren Stimme Richard jetzt zum erstenmal hörte. Doch er hatte gar keine Chance sich auf ihre Stimme zu konzentrieren da er sofort seine gesamte Konzentration zusammennehmen musste, als die Frau wieder mit ihrer Zunge an seinen Nippel kam.
Richard biss die Zähne zusammen und begann zu schnauben.
"50 Sekunden." kam die Ansage.
Die Frau an seinen Nippeln nahm diesen jetzt in den Mund und begann daran zu saugen. Zuerst langsam und dann immer heftiger. Es begann leicht zu schmerzen.
Richard holte tief Luft und hatte zu kämpfen, ruhig liegen zu bleiben.
"40 Sekunden."
Die Frau ließ von seinem Nippel ab und begann seinen Brustwarze mit ihrer spitzen, feuchten Zunge zu umkreisen. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Dieses Luder, wusste genau das er nicht stillhalten würde können.
"30 Sekunden."
Die Kreise wurden enger. Richard schloß die Augen und sog die Luft langsam ein und presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen wieder heraus. Und dann leckte sie über seinen Spitze.
Obwohl er alles vesuchte und das Zucken wahrscheinlich doppelt so schlimm gewesen wäre, wenn er sich nicht darauf konzentriert hätte, bäumte sich sein Körper wie unter einem Stromschlag kurz und heftig auf.
"Uuh, das war leider nichts mein Süßer. Am Besten wir probieren es gleich noch mal." sagte die Frau und schaute zu der zweiten.
"Okay, 60 Sekunden beginnen...... jetzt."
Das Spiel begann von vorne.
Richards Eichel war mittlerweile pitschnass.
"Bitte, bitte," stöhnte er, "Ich kann nicht mehr, bitte gebt mir eine Verschnaufpause."
"Hu, du verlangst jetzt schon nach einer Verschnaufpause? Na, mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher über du den Test überstehen wirst."
Sie schaute auf seine Eichel und dann zu der anderen Frau die nickte.
"Naja, wir wollen mal nicht so sein. Deine Eichel ist schon nass und du so richtig schön geil, ich denke wir haben unsere Arbeit ganz gut erledigt."
Sie stellte sich zu der anderen Frau und schaute Richard an, der schwer damit zu tun hatte, seinen Puls wieder zu normalisieren.
"Wir werden dich jetzt verlassen und Crystal hereinschicken. Außerdem wünschen wir dir noch viel Glück, nicht Svenja?"
"Ja, das stimmt. Ich hoffe wir sehen uns wieder."
Dann drückte die Frau die ihn so geil gemacht hatte auf einen Knopf in ihrer Hand und das Licht in dem Raum ging wieder aus.


Zehn erfahrene Finger

Es dauert nicht lange, auch wenn es Richard so vor kam, bis das Licht wieder anging. In dem Raum hatte sich nichts verändert, doch es stand eine neue Frau neben dem Tisch, an den Richard gebunden war.
"Hallo Richard, ich bin Crystal und wir werden jetzt ein bisschen Spaß miteinander haben." sagte sie, mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen. Sie sah hinab zu seinem Schwanz und schaute ihm dann wieder direkt in die Augen.
"Wie ich sehen haben Svenja und Nadja gute Arbeit geleistet."
Crystal strich mit ihrer Hand, die nicht von einem Handschuh bedeckt war über seinen Oberkörper. Sanft wie Federn fuhren ihre Finger über seine harten Nippel.
Richard erzitterte unter ihren Berührungen die sofort wieder das Krippeln in seiner Schwanzspitze auslösten. Während sie an das Fußende des Tisches lief, ließ sie ihre Finger seinen nackten Körper hinabgleiten. Sie berührten kaum die Haut, während sie seinen Bauch, der sich vor Erregung schnell auf und ab bewegte, hinabfuhren. Dann seine Ober- und Unterschenkel entlang und schließlich verweilten sie bei seinen Füßen.
"Ich glaub du kannst es kaum erwarten dass ich deinen harten Schwanz in die Finger nehme, stimmts?" fragte sie, obwohl sie genau wusste das es so war.
Sie lief jetzt auf der anderen Seite des Tisches entlang und ihre Finger fuhren genau den selben Weg, nur in die entgegengesetzte Richtung nach oben. Bewusst ließ sie auch diesmal seine Genitalzone aus.
"Schließ die Augen." sagte sie und strich mit ihre Handfläche über seine Augen, was ihm abermals verdeutlichen sollte, das es die Augen schließen solle.
Richard machte was von ihm verlangt wurde.
Crystal schaute jetzt nur auf seinen harten Schwanz der vor Geilheit pulsierte. Langsam ließ sie nun beide Hände über seinen Bauch streichen und langsam auf seinen Lümmel zufahren.
Sie trafen sie an seinem Schaft und fuhren geschlossen hinauf.
Richard stöhnte auf, als ihre Finger endlich seinen heißen Riemen berührten.
Crystal fuhr bis zur Spitze hinauf und verweilte dort kurz, bis sie langsam aber bestimmt wieder mit den Händen hinabfuhr und damit die Eichel freilegte.
Sie war dunkelrot, prallgefüllt und pitschnass.
"So gefällt mir ein Schwanz. Schön hart und feucht. So sollte er immer sein. Das gefällt Frauen."
Sie nahm seine rote Schwanzspitze in ihre Handfläche, schloß die Figner darum und drehte ihre Hand hin und her, als ob sie einen Türknauf drehen würde.
Richard stöhnte auf vor Geilheit.
Crystal lächelte, sie hatte sich gedacht das er so in der Art reagieren würde, aber das die Reaktion so heftig ausfallen würde, hatte sie nicht geglaubt. Ihre Vorgängerinnen hatten ihn wirklich gut bearbeitet.
Sie ließ ihre Hand wieder aufgehen und machte mit dem Daumen und dem Zeigefinger einen Ring direkt unter seiner Eichel. Diesen bewegte sie hin und her, das er am Rand der Eichel rieb und auch hier blieb die Reaktion nicht aus.
"Ohja, oh, oh." stöhnte Richard.
"Stöhn lauter für mich." sagte sie und bewegte ihre Finger schneller hin und her.
Richard wand sich in seinen Fesseln. Es fühlte sich so geil an. Er spürte eine kribbelnde Wärme in seinen Eiern entstehen. Er merkte wie sich sein Hodensack zusammenzog.
Auch Crystal sah das und sie wusste was das bedeutete.
Sie erhöhte für einige Bewegungen noch mal die Geschwindigkeit und löste dann den Ring.
Richards Reaktion war verständlich. Ein grunzendes "Oh" war alles was er von sich gab und schaute sie verdutzt an.
"Ich bin nur hier um dich heiß zu machen Schätzchen nicht um dich zu melken."
"Aber das haben deine Vorgängerinnen doch schon gemacht."
"Tja, hier im DPN Club definiert man heiß machen etwas anders. Wir kennen mehrere Stufen der Erregung, nicht einfach: Schwanz hart, reinstecken, ficken, Abspritzen. Genau wie bei Farben gibt es da ganz feine, verschiedene Abstufungen."
Sie umschloß jetzt seinen Schaft tief unten mit beiden Händen und rieb nur bis kurz vor die Eichel. Langsam bewegte sie ihre Hände auf und ab.
"Das ist zum Beispiel eine Stufe." sagte sie.
Richard spürte wieder ein wohltuendes Kribbeln in seiner Leistengegend.
"Und das eine andere."
Crystal behielt die Bewegung ihrer Hände bei, nur dass sie jetzt während des Auf und Abs noch ihre Hände in entgegengesetzte Richtungen drehte.
"Oh man... hui." stöhnte Richard.
"Siehst du, du erkennst einen Unterschied, nicht wahr?"
"Oh ja."
"Schön."
Sie ließ bewusst seine Eichel bei dieser Technik aus, um anschließend wieder einen Überfall auf seine Schwachstelle vornehmen zu können.
Es dauert nicht lange und Richard stöhnte heftiger. Crystal beschloß das es an der Zeit war ihn bis ganz kurz vor den Höhepunkt zu bringen.
Sie hatte einen Massageölspender neben sich stehen, öffnete ihre rechte Handfläche und gab einen großen Tropfen darauf sie verrieb ihn und umschloß mit der linken hand seinen Schaft extrem hart sodass das Blut nur noch hinein und nicht mehr hinausströmen konnte.
Seine Eichel schwoll von alleine and und dann nahm sie ihre rechte Hand und umschloß nur die Eichel. Dann begann sie langsam nur seinen Eichel zu wichsen. Mit kurzen und langsamen Bewegungen.
Richard wurde fast verrückt. Seine Eichel fühlte sich an, als ob sie jeden Moment platzen wollte.
"Oh ja, oh bitte." stöhnet er leise.
Seine Eier zogen sich zusammen. Er spürte den Orgasmus immer näher kommen. Oh ja, das war gut nur noch ein paar Sekunden und er würde kommen. Vielleicht würde sie ihm ja den Gefallen tun.
Crystal wusste das sie jetzt aufpassen wusste, wenn sie jetzt unaufmerksam würde, wäre der ganze Test hin und die ganze Arbeit zunichte gemacht.
Sie gab ihm noch 10 Sekunden. Seine Eier zogen sich zusammen, das konnte sie sehen. Sie vollführt noch 2 langsame Wichsbewegungen und ließ ihn dann los.
Er riss die Augen auf, die er vor Geilheit geschlossen hatte und schüttelte seinen Unterleib in seinen Fesseln. Er war wirklich unheimlich kurz davor gewesen. Er suchte nach etwas was ihm die fehlende Berührung schenkte um erlöst zu werden und zu kommen.
"Nein, nein, nein... noch nicht. Du musst dich noch etwas gedulden, aber wenn es dir Hoffnung schenkt, ich lass dich gleich gehen. Ich werde dich nur noch einmal bis kurz vor den Höhepunkt bringen, denn ich denke du bist schon geil genug um bei dem Test ein guter Kandidat zu sein.
Sie umschloß seinen Riemen und begann ihn kräftig zu wichsen. Mit starkem Druck und hoher Geschwindigkeit puschte sie ihn wieder einem Orgasmus entgegen, den er nicht haben würde. Einen Orgasmus den er langsam wegdriften spüren würde.
Richard wollte gar nicht geil werden. Er wusste das er sowieso nicht kommen würde, unter keinen Umständen, also wollte er auch nicht geil sein, doch ihre flinken, erfahrenen Hände ließen ihm keine Chance.
Er spürte das Kribbeln ein weiteres mal und kurz vor dem erlösenden Reiben, verschwanden ihre Hände und im selben Moment ging das Licht abermals aus.


Ein Test der es in sich hat

Richards Gedanken waren total durcheinander. Seine Eichel pochte wie das Herz eines Profiboxers in der letzten Runde. Crystal hatte gesagt, dass jetzt erst der richtige Test beginnen würde. Richard war sich sicher, bei der Vorarbeit würde es für ihn unheimlich schwer sein sich besonders gut zu konzentrieren.
Richards Penis blieb noch geil, doch zum Glück wurde er langsam etwas schlaffer. Es schmerzte ihn mittlerweile ein bisschen, dass ein Riemen so lange steif gewesen war.
Als das Licht langsam wieder heller gedimmt wurde, wollte er am Liebsten das alles aufhörte. Er wollte nicht wieder geil gemacht werden.
Dann sah er 6 Frauen um sich herumstehen. Alle waren schwarz gekleidet. Meist Teile aus Latex oder Lack. Dazwischen sehr viel nackte Haut.
"Hallo Richard." sagte eine Frau. Sie stand zu seiner rechten und hatte kurze, schwarze Haare die wild von ihrem Kopf abstanden.
"Mein Name ist Honeymoon. Wir kommen jetzt zu deinem eigentlichen Test. Beide vorherigen hast du ja schon gut überstanden. Doch der letzte ist der wichtigste. Wir wollen hier keine Typen die sich nicht unter Kontrolle haben, wir wollen dass, auch wenn die Kerle geil sind, sie nicht nur darauf fixiert sind ihre Bedürfnisse zu erfüllen, sondern dass sie sich immer noch um die Bedürfnisse der anderen Mitglieder sorgen. Außerdem wollen wir keine die keine Ausdauer und Kontrolle über ihre Lust haben. Deshalb sind wir hier, um das zu testen.
Wir haben einige Aufgaben für dich die du lösen musst dann bist du endlich bei uns aufgenommen. Hast du das soweit verstanden?"
"Ja habe ich." antwortete Richard.
"Sehr gut. Die Mädchen werden jetzt einzeln oder paarweise zu dir kommen und dir die Aufgabe vorstellen und dann werden wir testen ob du ihr gewachsen bist."
Richard nickt.
"Gut also es geht los."
Die Frauen gingen außerhalb seines Blickfeldes bis nur noch eine einzige neben ihm stand.
"Hallo Richard, mein Name ist Emily und ich habe das Privileg dir deine erste Aufgabe vorzustellen. Es dürfte eine nicht all zu schwere sein, wenn du dich in der Gothic-Musik ein bisschen auskennst. Wir haben 5 verschiedene Songs für dich ausgesucht. Diese werden abgespielt. Sobald die Musik losgeht fange ich an dich zu wichsen und wenn du das Lied und den Interpreten erkannst hast sagst du es und ich höre auf zu wichsen. Ich gebe dir 15 Sekunden dich zu fangen und dann ertönt das nächste Lied. Es ist also gut wenn du es schnell erkennst. Hast du das verstanden?"
"Ja." antwortete Richard knapp.
"Okay, dann mal los."
Plötzlich wurde der Raum in eine atmosphärische Synthesizerklang Kulisse getaucht. Das Licht ging langsam aus und Richard spürte wie sich die Hand von Emily um seinen Schwanz schloss.
Ein treibender Beat setzte ein und Richard sagte sofort: "Das ist Funkervogt mit Date of Expiration."
Die Hand verschwand, also musste er es richtig gewusst haben.
Die fünfzehn Sekunden vergingen rasend schnell und als wieder Musik ertönte spürte er wieder die Hand an seinem Schwanz, der mittlerweile bereits wieder steif war.
Auch diesen Sound kannte Richard, doch er musste kurz überlegen. Die Hände von Emily fühlten sich kalt an, was seinem heißen Schwanz ganz recht war. Es geilte ihn zusätzlich auf.
Nach einem instrumentalen Intro ertönte eine dunkle, männliche Stimme aus den Lautsprechern und Richard fiel sofort ein was es war.
"The Sixty-Nine Eyes mit Gothic Girl."
Auch diesmal ließ die kühle Hand seinen Schwanz los und kurz entspannen.
Nach der kleinen Pause setzte wieder Musik ein.
Diesmal erklang Klavier unterlegt mit Synthesizern. Schnell setze abermals eine tiefe männliche Stimme ein. Dieses Lied kannte er auch. Type 0 Negative. Aber wie hieß doch gleich das Lied.
Emily's kühle Finger die seine Eier massierten, waren seiner Konzentration nicht gerade zuträglich. Verdammt überleg du Idiot, sagte er sich selbst. Und plötzlich während der zweiten Strophe rief der Sänger:"Now close your Eyes and let me Love you to Death!"
Richard schoss es wie ein Blitz durch den Kopf.
"Type 0 Negative mit Love you to Death."
Die Hand verschwand.
Sie kehrte zurück als aus den Lautsprechern harte Synthieklänge ertönten die sich ständig wiederholten und schließlich von einem harten Bass begleitet wurden.
Emily's Hand wichste ihn jetzt richtig hart durch.
Ein Sänger der deutsch sang ertönte. Das grenzte die Möglichkeiten erheblich ein. Es klang sehr nach Chris Pohl und als der Sänger schließlich "Runaway" dreimal wiederholte, setze Richard alles auf eine Karte.
"Blutengel mit Runaway".
Er hatte richtig getippt. Die Hand ließ von seinem Schwanz ab, der mittlerweile wieder heftig pochte.
"Das letzte Lied, dann hast du die erste Aufgabe schon bestanden." hörte er Emily sagen.
Die Musik setze ein und ihre Hand fuhr seinen Riemen auf und ab.
Auch diesmal erklang nur Klavier begleitet von einem Streichinstrument und Richard atmete auf, dieses Lied gehörte zu einigen seiner Lieblingslieder.
"Lacrimosa mit Satura." sagte er nachdem er zum ersten mal bewußt das Wichsen einer Frau für ein paar Sekunden genossen hatte.
"Du hast es geschafft." sagte Emily, ließ ihn los und das Licht ging an.
"Gut gemacht Richard. Ich hoffe wir sehen uns wieder." sagte sie, lächelte ihm zu und verschwand ebenfalls aus seinem Blickfeld.
Nach einigen Sekunden erschienen zwei andere Frauen vor ihm.
"Hallo Richy, wir sind Stefanie und Violet. Wir haben eine weitere kleine Aufgabe für dich. Stefanie wird dich jetzt schön wichsen und du wirst mich genau ankucken für eine Minute. Anschließend musst du mir sagen was dir alles an meinem Gesicht in Erinnerung geblieben ist während ich dich wichse. Für jedes richtige Merkmal bekommst du 10 Sekunden Wichspause, für jedes Falsche einen harten Schlag auf die Eichel. Verstanden? Okay, dann legen wir mal los."
Violet kletterte auf den Tisch und setzte sich breitbeinig auf Richards Bauch und beugte sich dann mit dem Kopf direkt über sein Gesicht.
Dann spürte er eine Hand seinen Schaft nach oben gleiten. Anscheinend hatte die Minute begonnen.
Richard starrte angestrengt in Violets Gesicht. Sie hatte lilafarbene Lippen, ihr Unterlippenpiercing war ein Stecker mit einem kleinen Totenkopf als Motiv. Sie hatte außerdem ein Piercing im rechten Nasenflügel und einen Ring in der linken Schläfe.
Stefanie hatte seinen Schwanz zwischen ihre Handflächen gelegt und rieb langsam nach oben und unten.
Ihre Haare waren schulterlang, schwarz mit dunkelblauen Strähnchen. Auch ihre Augenlieder waren dezent lila gefärbt.
Die Hand verschwand von seinem Schwanz. Er zuckte kurz zusammen da es ihm sehr gut gefallen hatte. Violet lächelte. Sie stieg wieder von ihm herab.
Das Licht ging aus und er hörte Violets Stimme während eine Hand seinen Schaft auf und ab glitt.
"Wieviele Piercing hab ich und wo sitzen sie?"
"3 Stück, Unterlippe, Nase und Augenbraue."
Das Wichsen unterbrach für 20 Sekunden und ging dann weiter.
"Was für eine Farbe haben meine Lippen?"
"Lila."
Abermals eine Unterbrechung von 20 Sekunden, obwohl sie noch gar nicht richtig angefangen hatte.
"Das scheint ja ziemlich leicht für dich zu sein." sagte sie während sie ihn jetzt ganz schnell wichste.
"Wie oft habe ich geblinselt?"
Richard erschrack? Was? Wie oft sie geblinselt hatte? Darauf hatte er überhaupt nicht geachtet. Sie wichste ihn im rasenden Tempo durch. Er musste schnell antworten, auch wenn es falsch war, dann musste er halt einen harten Schlag auf seine Eichel hinnehmen.
"20 mal." sagte er.
"Falsch."
Ihre Hand fuhr hart auf seine freigelegt Eichel nieder. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihn. Doch bevor das Ziehen in der Eichel richtig vergangen war, wichste sie ihn schon weiter.
"Hab ich mir während der Minute über die Lippe geleckt?"
Wieder jagte ihre Hand über seinen Schwanz.
Verdammt! Hatte sie kurz über die Lippe geleckt? Er war sich nicht ganz sicher.
"Nein." sagte er schließlich.
Abermals durchfuhr ihn ein ziehender Schmerz, als ihre Hand auf seine Eichel schlug.
"Meine letzte Frage. Habe ich gelächelt als ich dich angesehen habe?"
Oh Gott. Richard war so darauf fixiert gewesen sich Merkmale einzuprägen das er gar nicht darauf geachtet hatte ob sie gelächelt hatte oder nicht! Verdammt, na ja, er anwortete schnell um ihr heftiges Wichsen zu unterbrechen.
"Ja."
Und ein dritter Schlag ereilte seine Schwanzspitze.
Das Wichsen ging nicht weiter aber der Schmerz verweilte in seiner Eichel.
"3 von 5 falsch, na ja, das war ja keine tolle Leistung." sagte Violet als das Licht wieder eingeschaltet war.
"Ich bin nicht dafür das du weiterkommst."
Dann verschwanden beide Frauen aus seinem Umkreis und ließen ihn zurück.
Richard fragte sich wie viele Aufgaben wohl noch auf ihn warten würden.
Er schloß für einen Moment die Augen um sich mal kurz total zu entspannen doch da räusperte sich jemand neben ihm.
Er schlug die Augen auf und sah mehrere Frauen um sich herumstehen.
"Dies wird deine letzte Aufgabe sein. Wir sind 15 Frauen, jede von uns wird dich eine Minute wichsen. Da du sichtlich extrem geil bist, haben wir uns eine Zahl ausgedacht. Bis zu dieser Frau musst du mindestens durchhalten, wir werden dir nicht verraten wer es ist, aber ich rate dir, je länger du durchhälst und je höher die Zahl ist der Frauen die du bereits hinter dir hast, desto größer ist die Chance, das die Frau dabei ist ab der du kommen darfst. Du kannst uns 3mal bitten aufzuhören, du kannst uns 3 mal bitten langsamer zu werden und du darfst uns um die Erlaubnis bitten kommen zu dürfen doch die darf dir nur exakt die Frau geben bis zu der du durchhalten musst. Außerdem ist es dir nur erlaubt einmal um die Erlaubnis zu fragen also sei sparsam mit Fragen. Ob wir deinen Bitten nachkommen, ist ganz alleine uns überlassen. Hast du das alles verstanden?"
Richard nickte.
"Gut dann lasst uns anfangen." sagte die Frau und das Licht wurde wieder ausgeschaltet.
Es dauerte nur ein paar Sekunden und er spürte dünne, kühle Finger über seinen heißen Riemen streicheln. Sie waren ganz zärtlich und verspielt. Es kam ihm vor, als erforschten diese Hände zum ersten mal einen Penis.
Es ließ ihn regelrecht erschaudern wie sanft und verspielt diese Fingerchen seinen harten Schwanz erforschten. Er spürt wie sich ein Lusttropfen aus seinem malträtierten Penis löste.
Die kleine kalten Fingerchen spielten mit der Flüssigkeit. Verrieben sie auf der Eichel und waren plötzlich verschwunden.
Schnurstracks wurden sie von wärmeren Fingern abgelöst. Er spürte Ringe an den Fingern. Eine ganze Menge. Diese Finger waren nicht so verspielt. Sie wollten es wissen. Sie schlossen sich um seinen Schaft und begannen in einem stetigen, harten Rhythmus zu reiben. Die andere Hand nahm seine Eier in die Hand und rollte sie leicht in der Handfläche. Oh ja, das fühlte sich gut an. Richard schloß die Augen und gab sich der Geilheit hin. Es fühlte sich fantastisch an. Doch dann rief er sich ins Gedächtnis das er so was viel öfter haben könnte wenn er die Aufnahmeprüfung für den Club bestehen würde. Er versuchte also wieder Selbstkontrolle zu gewinnen.
Anscheinend war die Minute zum Glück aber schon vorbei. Denn die Hände verschanden und wurden sogleich von Händen in Latexhandschuhen abgelöst. Diese waren mit einer bestimmten Flüssigkeit überzogen, die sie trotz des Materials, sanft über seinen Penis gleiten ließ. Die Finger fassten seinen Schwanz nur mit den Spitzen an, so wie man eine Klarinette oder Flöte hält und bewegten seine Vorhaut vor und zurück. Diese Technik war zwar langsam aber erregend und Richard spürte es in seinen Eiern langsam kochen.
Er stöhnte heftig und die Finger gewannen an Geschwindigkeit.
"Oh Oh Oh." stöhnte er.
"Bitte mach etwas langsamer." sagte er und hoffte das sie auf seine Bitte eingehen würde und er diese nicht umsonst verbraucht hatte. Doch sie wichste ihn unaufhörlich weiter.
Richard war hin- und her gerissen sollte er noch eine Bitte verschwenden oder hoffen das die Minute zu Ende war? Er spürte den Orgasmus immer näher kommen. Lange hielt er es nicht mehr aus.
"Bitte hör auf, bitte." sagte er.
Diesmal kam sie seiner Aufforderung nach. Ihre Hände verschwanden komplett von seinem Penis. Nur um im nächsten Moment von neuen abgelöst zu werden. Anscheinend war nur die Minute umgewesen und so als ob sie seine Gedanken gelesen hätten, sagte eine Stimme: "Du hast bereits zwei Bitten verbraucht."
Auch die Hände die jetzt seinen Schwanz berührten waren mit einer öligen Substanz benetzt.
Die eine Hand packte an der Peniswurzel zu und von der anderen fuhr nur der Zeigefiner über sein Vorhautbändchen hin und her. Mit jeder Bewegung wurde der Finger schneller. Ein wohltuendes Kitzeln fuhr durch seine Eichel und breitete sich seinen Schaft hinunter aus, so wie eine Anziehungskraft die sein Sperma aus den Eiern ziehen wollte.
Er stöhnte abermals heftig.
"Oh Gott, nicht so schnell, bitte." und ohne es zu merken hatte er wieder eine Bitte verbraucht, die aber wenigstens erhört wurde und der Finger langsamer über die Stelle strich.
Wie lange dauerte diese Minute noch? Richard war unheimlich geil. Seine Sahne wollte endlich aus seinen Eiern befreit werden.
Die Hände ließen von ihm ab und er hoffte das jetzt endlich Hände kommen würden, die ihn richtig kräftig wichsten. Er würde sich nicht mehr anstrengen auszuhalten, er konnte nicht mehr, er wollte nur noch kommen. Die Geilheit ließ ihn nicht mehr los. Er würde auch nicht darum bitten das sie langsamer würden und es war ihm auch egal ob er in den Club kam, das einzige woran er denken konnte war abspritzen.
Kalte Finger fanden seinen zum Bersten gespannten Lümmel und zogen die Vorhaut straff zurück so dass es leicht weh tat, und das Gefühl spritzen zu müssen noch stärker wurde.
Sie wurde so zurückgehalten während die kühlen Fingerchen der anderen Hand leicht über die Stelle rieben wo sich Eichel und Schaft trafen.
Richard spürte es, der Orgasmus löste sich in ihm. Seine Eier hatten sich vollkommen zusammengezogen und waren bereit seine Sahne in die Luft zu spritzen.
"Oh ich möchte bitte kommen, bitte." sagte er und egal was die Frau machen würde, er würde es tun.
"Du darfst." sagte die Frau zu seiner Überrraschung kurz bevor er explodierte und das warme Sperma sich über die kalten Finger ergoss.
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Kapitel 2 - Der "5 Minus 1"- Test

Richard hatte also die Aufnahmeprüfung bestanden. Er hätte es fast nicht geglaubt. Er blieb völlig erschöpft auf dem Tisch liegen auf dem er festgeschnallt war bis ihn zwei Frauen weckten und ihn baten er solle sich anziehen und erst mal nach Hause gehen.
Er wurde freundlich aber bestimmt von den beiden Frauen hinausbegleitet und fand sich im nächsten Augenblick auf dem Vorplatz der Disko wieder.
Richard schaute sich um, am Horizont begann die Sonne bereits wieder aufzugehen.
Er lief zur nächsten Bushaltestelle und stieg im Halbschlaf ein und bezahlte. Schnell suchte er sich einen Platz und ließ sich in den lederbezogenen Sitz fallen. Er war der einzige Fahrgast und deshalb weckte ihn der Busfahrer als sie an seiner Haltestelle angekommen waren.
Als Richard aus dem Bus stieg hörte er den Busfahrer fluchen und die Reifen quietschen als dieser wutentbrannt vom Bordstein losfuhr.
Daheim angekommen fiel er ins Bett und schließ sofort ein.

Am nächsten Morgen, machte er sich Frühstück und als er in seine Hosentasche fasste, stellte er fest dass man ihm einen kleinen Briefumschlag hineingesteckt hatte.
Die Kaffeemaschine rumorte laut auf dem Küchentisch als er den Brief entfaltete. Eine Mitgliedskarte aus Plastik klebte, auf der dafür vorgesehenen Fläche des Briefes. Richard löste sie vorsichtig ab und steckte sie in sein Portmonee.
Dann widmete er sich dem beiliegenden Brief.

"Herzlichen Glückwunsch Richard!

Du bist nun vollwertiges Mitglied in unserem Club für die nächsten zwei Jahre. Wir freuen uns auf viele schöne Stunden mit dir und hoffen dass wir deinen Ansprüchen voll genügen können. Hier eine kleine Auswahl an Events die in nächste Zeit in unserem Hause stattfinden und für dich interessant sein könnten.

P&P - Pain and Pleasure 3
Ja unser Pain and Pleasure Event geht bereits in die dritte Runde. Ein Abend der Schmerzen aber auch Lust verspricht. Erfahrene Dominas haben sich einiges einfallen lassen um euch beides in Hülle und Fülle bieten zu können. Verpasst es also nicht.


C³ - Crowd Cum Contest
Ein neues Event in unserem Hause. Fünf unserer erfahrensten, weiblichen Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, jeden einzelnen von euch zum Spritzen zu bringen. Derjenigen, welche zuerst alle Männer zum Kommen gebracht hat, winken attraktive Preise. Ein Contest der sich für beide Seiten lohnt.


The Quiz
Dieses Quiz hat es in sich. Hier ist Wissen und Körperbeherrschung gefragt. Antwort, so schnell wie möglich richtig auf die Fragen während du richtig schön gewichst wirst. Nur wenn du alle Fragen richtig beantwortest und nicht vorher kommst, hast du Chancen auf den Hauptpreis.

Wir hoffen die ein bisschen Lust auf unser attraktives Angebot gemacht zu haben und wünschen dir alles Gute."

Richard faltete den Brief wieder zusammen und bemerkte dass noch ein kleiner Zettel in dem Umschlag steckte. Auf ihm standen nur wenige handschriftliche Sätze:

"Hi Richard. Ich hoffe du erinnerst dich an mich. Würde mich freuen wenn du heute abend in den Club kommst und im Badebereich vorbeischaust. Gruß Emily"

Richard dachte angestrengt nach und ihm fiel es wieder ein. Es war das Mädchen das ihn gewichst hatte als er die fünf Lieder erkennen musste, während seiner Aufnahmeprüfung.
Er erinnerte sich wie geil sie ausgesehen hatte. Aber natürlich würde er dieser Einladung nachkommen.

*

Am Abend schritt Richard auf die Disko zu. Es war kurz nach zehn und als er auf die Tür zutrat und seine Clubkarte zeigte wurde ihm prompt und ohne irgendwelche Komplikationen geöffnet.
Aus dem Inneren drang wie am Vorabend laute, elektronische Musik. Alle Besucher lächelten ihm zu, manche sagten sogar "Hallo" und gaben ihm die Hand. Gestern war es ihm so vorgekommen als würden nur Frauen in diesem Club sein, doch heute stellte er fest das es auch sehr viele Männer hier gab.
An der Wand bemerkte er eine Art Lageplan und ging näher ran um nach dem Badebereich zu suchen, als ihn jemand von hinten auf die Schulter tippte.
Richard drehte sich um und sah Emily vor sich stehen.
Sie hatte schulterlange blonde Haare, mit schwarzen und roten Strähnen. Auf ihrem Gesicht war ein bezauberndes Lächeln.
"Schön das du gekommen bist." sagte sie und drückte ihn an sich.
"Ich habe mich gefreut das du mich eingeladen hast." gab er zurück.
"Komm her ich zeig dir wo der Badebereich ist." sagte sie impulsiv, fasste ihn an der Hand und zog ihn mit sich durch die Menschenmasse hindurch. Sie mussten durch den Hauptfloor wo Menchen ekstatisch tanzten und das zuckende, grelle und bunte Licht die Kulisse surrealistisch erscheinen ließ.
Schließlich standen sie in einem Aufzug der sie nach oben fuhr.
Als sich die Türen wieder öffneten führte sie ihn hinaus und sagte: "Da wären wir schon."
Beide liefen durch eine Drehtür über der "Badebereich" in verzierter Schrift stand.
Der gesamte Weg war blau beleuchtet und ein süßlicher Duft hing in der Luft.
"Hast du Badesachen dabei?" fragte sie.
Richard schüttelte den Kopf. Er hatte nicht gewusst was er anziehen sollte. Eine normale Badehose war ihm zu peinlich in diesem dunklen, düsteren Ambiente.
"Kein Panik, ich regele das, warte hier auf mich." sagte sie und schon war sie verschwunden.
Richard sah sich nach allen Seiten um und noch ehe er richtig alles gesehen hatte stand sie schon wieder neben ihm. Sie reichte ihm eine schwarze Badehose.
"Los zieh dich um, ich warte drin auf dich."
Dann lief sie los und Richard öffnete eine der Türen die als Durchgang und Umkleidekabine dienten. Schnell hatte er sich seiner Sachen entledigt und die Badehose angezogen.
Er trat in den Badebereich ein und verstaute seine Anziehsachen in einer der abschließbaren Kabinen, nahm dann den Schlüssel an sich und ging weiter in den Badebereich.
Er durchschritt eine Glastür und stand schließlich im Bad.
Hier flackerten unzählige Kerzen und alles war in ein düsteres, romantisches Licht getaucht.
Die Luft roch nach Chlor und verbrannten Rosen.
Er sah nach rechts und da stand sie. Sie hatte einen Bikina aus Latex an. Das Höschen wurde von dünnen Schnüren an ihrer Hüfte gehalten und das Oberteil bedeckte nur ihre Brüste, der Rest war nackt.
Ihre Haare lagen nass an ihrer Kopfhaut an und das Wasser perlte an ihrer Haut ab.
"Lass uns ins Wasser gehen." sagte sie.
Sie nahm ihn wieder bei der Hand und führte ihn zu der Treppe die in das große Becken führte. Das Wasser war angenehm warm und Richard ging schnell hinein.
Emily kam sofort auf ihn zu und drückte sich fest an ihn. Er spürte das Latex an seiner Haut und ihre schönen, weichen Brüste die sich an seinen Bauch pressten.
"Wie gefällt es dir hier?" fragte sie mit erwartungsvollem Blick.
"Es ist toll hier." presste Richard hervor, denn er spürte wie sie mit dem Knie zwischen seinen Beinen rieb.
"Diese vielen wundervollen Kerzen und das schöne warme Wasser. Ich finde es hier herrlich." sagte sie und schaute ihn mit himmelblauen Augen an.
Richard versuchte keinen Steifen zu bekommen. Doch es half alles nichts, die ganzen einzelnen Teile brachen seine Selbstbeherrschung.
Er umfasste ihren Rücken und spürte ihre weiche Haut unter seinen Fingern.
Sein Penis war vollkommen steif jetzt.
"Los, lass uns ein Stückchen schwimmen, wer zuerst an der Grotte ist." und schon hechtete sie ins Wasser und schwamm los.
Richard riss sich aus seiner Trance und schwamm perplex hinter ihr her.
Sie näherten sich einer Art Grotte, deren Eingang durch eine Wand aus herabfließendem Wasser führte. Emily schwamm schnell hindurch und Richard schloß die Augen als auch er das fallende Wasser durchbrach.
Dahinter war die Wasseroberfläche in rotes Licht getaucht. Emily tauchte aus dem Wasser auf und blickte ihn an.
Sie kam immer näher und schließlich küsste sie seinen Hals.
Richard schloß die Augen. Es fühlte sich unheimlich geil an.
Sie küsste sich höher und hauchte dann in sein Ohr.
"Du weißt das man in diesem Club keine Mitgliedsbeiträge zahlt stimmts?"
Richard nickte, währen er die Augen geschlossen hielt.
Dafür muss man an drei Events teilnehmen und sein Können und so weiter unter Beweis stellen. Dies ist dein erstes Event. Ich bin deine Aufgabenstellerin und du musst sie lösen."
Richard spürte ein Kribbeln in seiner Magengegend.
"Der Test ist wie ich glaube nicht sehr schwer und somit hast du die Chance, dir leicht einen Punkt für diesen Monat zu verdienen."
"Was für ein Test ist das?" fragte Richard de jetzt seine Augen geöffnet hatte und sie direkt anschaute.
"Ich nenne es den "5 Minus 1" Test."
"Okay und wie läuft er ab?"
"Ganz einfach, wir gehen jetzt gleich in einen Whirlpool. Dort ist eine Sitzgelegenheit und dann werden vier weitere Frauen mit in den Pool steigen. Du darfst jedoch nur kommen wenn ich dich wichse. Ich hoffe du kannst meine Wichstechnik von den anderen unterscheiden, solltest du bei einer anderen Frau kommen hast du verloren. Verstanden?"
"Ja ich denke schon."
"Sehr schön, dann wäre ich dafür das wir jetzt zu dem Whirlpool gehen."
Sie nahm ihn abermals bei der Hand und führt ihn zurück zu der Treppe die ins Wasser führte.
Richards Hose war noch ziemlich ausgebeult von seinem Ständer aber in dem Dämmerlicht bemerkte es keiner und selbst wenn hatte derjenige wahrscheinlich nichts dagegen.
Emily geleitete ihn in einen Whirlpool. Hier war das Wasser noch wärmer.
"Setz dich einfach hin." sagte sie.
Richard ließ sich auf einen der Sitze gleiten.
Emily verband ihm die Augen mit einer schwarzen Binde.
"Siehst du noch etwas? Sei bitte ehrlich!"
"Nein ich sehe nichts mehr." sagte Richard.
"Gut."
Dann spürte er wie sich das Wasser heftig bewegte, anscheinend stiegen jetzt die andere Frauen mit dazu.
"Hallo Richard."
"Hi Richard."
"Hallo."
"Na Süßer."
Er hörte vier fremde Stimmen. Keine Gesichter dazu aber die Hände der einzelnen Stimmen,
dessen war er sich sicher, würde er noch spüren.
Dann hörte er wieder Emilys Stimme.
"Denk dran du darfst nur für mich kommen. Halt es schön zurück wenn dich eine fremde Frau streichelt."
Richard spürte wie ihm jemand die Hose auszog. Sein Schwanz wurde von dem warmen Wasser umspült. Es war ein wunderbares Gefühl.
Dann spürte er eine Hand an seinem Schwanz. Dieser war halbsteif, so dass die Hand einige male fest zupresste und wieder los ließ um ihm zu seiner vollen Größe zu verhelfen.
Dann spürte er unzählige Hände über seinen ganzen Körper wandern.
Sie streichelten seinen Kopf, seinen Hals, seine Brust, seine Brustwarzen, seinen Bauch, seine Beine und natürlich seinen Penis.
Es fühlte sich überwältigend schön an.
Richard begann zu stöhnen diese vielen Hände würden es ihm nicht leicht machen auszuhalten.
Er spürte wie die eine Hand von seinem Penis weg glitt und eine andere anfing ihn zu massieren. Er glaubt zu spüren das es Emilys war, diese kleinen Fingerchen, so schön kühl, doch so einfach würde es nicht bleiben, das warme Wasser würde ihm auch diesen Anhaltspunkt wegnehmen.
"Das ist meine Hand. Behalte sie gut in Erinnerung." sagte Emily und glitt den Schwanz auf und ab.
Richard ließ den Kopf zurückfallen und schloß die Augen.
Die Wärme des Wassers und die vielen Hände die seinen Körper an allen erogenen Zonen verwöhnten ließen ihn stöhnen.
Emily ließ seinen Schwanz los und übergab ihn an die nächste Frau.
Er spürte zwei Hände die seinen harten Penis umschlossen. Die Hände führten harte, pumpende Bewegungen aus und Richard zitterte vor Erregung als er plötzlich Finger über seine Nippel streichen spürte.
"Richy, was seh ich da? Dir gefällt es mehr wenn eine andere Frau dich streichelt, als wenn meine Hände an deinem Glied spielen, das finde ich nicht nett!" hörte er Emily sagen.
"Anscheinend legst du keinen Wert darauf das ich dich wichse, na ja, vielleicht sollte ich dich einfach überhaupt nicht noch mal onanieren. Die anderen Frauen werden dich auch zum Spritzen bringen."
"Nein."brachte Richard hervor.
"Was NEIN? Was meinst du? Du willst nicht kommen? Oder du willst nicht, dass ich dich den anderen hilflos ausliefere?"
"Doch ich möchte kommen, vor allem wenn du ich massierst."
Emily musste lächeln, wenn er wüsste dass sie es war, die seine Nippel streichelte. Sie wusste dass dies sein Schwachpunkt war. Genau wie bei vielen anderen Männern. Auch diejenigen die eine sehr gute Körperbeherrschung hatten, mussten aufgeben wenn ihr Schwanz gewichst und ihre Nippel gleichzeitig, über einen längeren Zeitraum, gestreichelt wurden.
"Sag es, du willst das ich dich zum Spritzen bringe."
"Ja, ich möchte das du mich zum Spritzen bringst."
"Sag es mit meinem Namen!"
"Emily, ich möchte das du mich zum Spritzen bringst."
"Wie weit bist du mein Schatz?"
"Oh, ich spüre es immer näher kommen."
"So schnell?"
"Oh, ja dieses heftige Wichsen und das Nippelspiel machen es mir nicht leicht."
Emily kicherte.
"Ich weiß, aber du hältst es noch ein bisschen für mich aus, okay?"
"Ich versuche mein Bestes."
Richard spürte wie die treibenden Wichsbewegungen aufhörten und eine neue Hand nach seinem Schwanz griff.
Diese griff sanfter aber dennoch verlangend zu.
Die Wichsbewegungen jedoch, führte die neue Hand langsamer aus.
Zwei Hände massierten jetzt seine Eier.
Die Hand, welche ihn massierte glitt leicht den Schaft nach oben und verstärkte er ihren Druck, wenn sie über die Eichel glitt. Eine wunderbare Technik, die Richard aber zum Spritzen verdammen würde.
"Oh, ich spüre es kommen."
"Das ist gut mein Schatz halt es noch ein bisschen aus, für mich. Ich nehme dich gleich in die Hand und lass dich heftig kommen. Das möchtest du doch, nicht wahr?"
"Ja. Oh bitte ich halt es nicht mehr lange aus."
"Doch ein kleines Bisschen noch."
"Oh bitte, bitte Emily nimm mich in die Hand. Ich halt es nicht mehr aus."
"Ein paar Sekunden noch, das schaffst du. Reiß dich zusammen."
"Oh bitte, oh oh..."
Richard spürte die Sahne nach oben steigen, er versuchte sie zurückzuhalten doch er schaffte es nicht, die Hand fuhr über seine Eichel und presste fest zu und in dem Moment spritze Richard seinen Samen in das Wasser.
"Oh, mein Gott. Ich dachte du willst nur für mich kommen."sagte Emily.
Richard zuckte bei jedem Spermaschub zusammen.
Die Wichsbewegungen wurden langsamer, bis keine Wichse mehr aus seinem Schwanz schoß.
Emily's Gesicht ging ganz nah an Richards Ohr.
"Tja, das war leider kein Punkt für dich, mein Süßer, aber du wirst noch mehr Chancen bekommen."
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Kapitel 3 - Schmerzen und Lust

Richard saß in seinem Büro und schaute auf den Bildschirm seines Computers. Eine Erinnerung blinkte in seinem Kalender. Heute war "Pleasure and Pain 3" im DPN.
Er konnte spüren wie sich, alleine bei dem Gedanken daran, etwas in seiner Hose regte.
Vergangene Woche, nach dem Schauspiel mit Emily, hatte er noch einen jungen Mann kennen gelernt, der etwa im gleichen Alter wie Richard selbst war. David hatte ihm vom Pleasure and Pain 2 erzählt und war Feuer und Flamme gewesen.
Er hatte behauptet das er vorher nie einen so intensiven Orgasmus wie an jenem Abend gehabt hatte. Und die Kombination aus purer Lust und Leidenschaft gepaart mit leichtem Schmerz, war so überwältigend, dass er es nur jedem empfehlen konnte.
Richard freute sich bereits die ganze Woche darauf.
Er schaltete den Computer aus und verließ sein Büro. Es waren nur noch sehr wenige Kollegen in der Firma. Es war bereits spät.
Sich verabschiedend verließ er das Gebäude und fuhr mit seinem Auto nach Hause.
Dort angekommen schaltete er als erstes seine Anlage ein und durchflutete seine Wohnung mit düsteren, elektronischen Klängen.
Richard duschte, zog sich um und war nach einer Stunde ausgehfertig. Er überprüfte, ob er seinen Mitgliedsausweis bei sich hatte und verließ dann wieder seine Wohnung um in das DPN zu fahren.
Bereits der Eingang des Gebäudes ließ erkennen, dass heute Abend ein besonderes Ereignis stattfand. Die Dekoration war umgestaltet worden und alles war nicht wie üblich in blaues, sondern in rotes Licht getaucht.
Richard betrat ohne Probleme das Innere des Gebäudes, nachdem er seinen Mitgliedsausweis
vorgezeigt hatte.
Zwei hübsche, schlanke junge Frauen die in schwarzes Lack gehüllt waren, hießen ihn beim Pain and Pleasure 3 willkommen und gaben ihm ein kleines, schwarzes Täschchen.
„Hier drin befinden sich die nötigen Utensilien für den heutigen Abend, wir wünschen viel Spaß.“
„Danke.“ Sagte Richard und nahm die Tasche entgegen.
Er lief weiter und stellte sich etwas abseits um zu sehen was das schwarze Täschchen beinhaltete. Im Innern befanden sich zwei verstellbare, metallische Penisringe, sowie ein schwarzes Halsband auf dem eine Nummer stand. Ganz unten aus der Tasche kramte Richard einen Zettel hervor auf dem einige Instruktionen standen.

„Hallo lieber Gast,

willkommen bei „Pain and Pleasure 3“. Dieser Abend wird ein ganz besonderer. Wir müssen dich jedoch bitten, dich komplett zu entkleiden, die Penisringe und dein Halsband mit der zugehörigen Nummer anzulegen. Einer der Ringe ist für deine Hoden, der andere für die Peniswurzel vorgesehen. Erst wenn du soweit fertig bist, bitten wir dich den Spielraum zu betreten. Lass dich überraschen was alles passieren wird.

Viel Vergnügen.“


Richard spürte ein leichtes Kribbeln in seinem Schwanz.
Er lief zu den Umkleidekabinen und zog sich darin aus. Dann legte er einen der Penisringe um seine Hoden und schloss diesen. Er spannte ein wenig, aber es war nicht unangenehm. Dann massierte er seinen Penis ein wenig um ihn hart zu bekommen und legte den Penisring an. Er hatte das zwar vorher noch nie gemacht, doch es funktionierte auf Anhieb. Auch dieser spannte ein bisschen.
Als letztes Utensil legte er das Halsband mit der Nummer 36 an. Seine Kleidung verstaute er in einem vorgesehenen, verschließbarem Schrank.
Gut vorbereitet betrat er nun den Bereich, der in dem „Anweisungsbrief“ Spielraum genannt worden war.
Hämmernde Bässe überfluteten ihn gleich und Lichter zuckten wild aus allen Richtungen. Er hatte im ersten Augenblicke leichte Orientierungsschwierigkeiten, doch das gab sich nach wenigen Sekunden bereits.
Rund um sich herum sah er lauter junge aber auch ältere Männer die mit hartem Penis umherstanden, sich unterhielten oder den Neuankömmling musterten. Die Atmosphäre war jedoch keineswegs gespannt sondern sehr ungezwungen und Richard verlor letzte Hemmung.
Er entdeckte David an der Theke stehen und ging auf ihn zu.
„Hi Richard. Boah ich bin so aufgeregt.“ Sagte David und gab ihm die Hand.
„Ja, ich bin auch gespannt.“
„Ich glaube es geht gleich los.“ Sagte David und nahm das Getränk von der Bedienung entgegen.
„Was passiert jetzt?“ fragte Richard.
„Nun du bekommst gesagt ihn welcher Reihenfolge du die verschiedenen Stationen durchläufst.“
In dem Moment wurde die Musik langsam ausgefadet und eine Frau erschien auf dem riesigen Monitor der an einer der Wände angebracht war.
„Guten Abend meine Herren. Willkommen beim Pain and Pleasure 3. Wir haben uns viele fiese Sachen einfallen lassen die ihnen den Abend ein bisschen schmerzvoll gestalten sollen. Lady Synthia wir wird nun ihre P&P-Cards verteilen. Darauf steht eine Nummer, bei dieser Station werden sie anfangen. Außerdem wird auf diesen elektronisch gespeichert, welche Etappen sie bereits durchlaufen haben und wie viele Punkte sie damit erwirtschaftet haben. Natürlich wollen wir jedem nur soviel Schmerz geben, wie er selbst will. Deshalb gibt es ein sogenanntes Schmerzwort, dass sie einfach sagen, wenn sie wollen das die Frauen aufhören. Diesmal heißt es „Kataklyst“. Merken sie es sich gut und nun meine Herren viel Vergnügen.“
Eine junge blonde Frau überreichte Richard und David die Karte.
Richard musste mit Station 4 beginnen.
„Viel Spaß David.“ Sagte er.
„Den wünsch ich dir auch Ich ruf die morgen mal an.“
„Okay. Bis dann.“
Die zwei jungen Männer verabschiedeten sich voneinander und Richard suchte Etappe 4.
Er entdeckte mehrere Frauen die auf ihrem Rücken Nummern stehen hatten. Schnell fand er diejenige mit einer vier und sprach sie an.
„Entschuldigung, ich weiß nicht ob ich bei ihnen richtig bin, aber ich habe die Nummer und wollte mal fragen ob sie mir da weiterhelfen können!“
„Oh ja das kann ich mein Süßer.“ Sagte die Frau. Sie schien etwa 25 zu sein, hatte lange schwarze, glatte Haare und Richard spürte ihre kalten Finger und die Ringen daran als sie seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn hinter sich herzog.
„Ein schönes Schwänzchen haben wir da, es tut mir fast schon ein bisschen leid. Ich heiße Lady Denise und bin deine Herrin für heute Abend. Was ich sage wird gemacht, unter Umständen übergebe ich dich an ein paar Kolleginnen, natürlich musst du auch auf die hören, aber wenn sie dich zu etwas auffordern was ich ausdrücklich verboten habe, wirst du dich verweigern müssen. Hast du verstanden?“
„Ja.“
Sie presste ihre Fingernägel in seinen harten Penis.
„Merk dir eins, du antwortest ab sofort : „Ja Lady Denise.“
„Ja, Lady Denise.“
Ihr Griff lockerte sich wieder.
„Gut du lernst schnell. Das gefällt mir gut. Wir werden mit ein bisschen Wachsspielchen anfangen.“
Richard musste schlucken. Wachs! Er hasste heiße Flüssigkeiten und er konnte sich schon in etwa ausmalen was da passieren würde.
Sie betraten einen Raum, der von dem flackernden Licht unzähliger Kerzen erleuchtet wurde.
Ein schwerer, süßlicher Geruch hin in der Luft. Lady Denise führte Richard zu der Wand, an der Fesseln angebracht waren und die beweglich schien.
„Wir werden dich erst mal hier festmachen und dann kann der Spaß beginnen.“ Sagte sie und kicherte.
Bereitwillig ließ Richard sie die Fesseln um seine Hand- und Fußgelenke schließen.
Denise presste ihren Körper an seinen und ließ ihre Hand seinen harten Schwanz entlang gleiten. Er spürte wie das Blut in seinem Glied pochte vor Erregung.
„Oh ja, das wird ein Spaß.“ Sagte sie und drehte sich von ihm weg.
Richard atmete tief aus um kurz zu entspannen.
Denise kehrte mit einer Kerze in der Hand zurück.
Langsam ließ sie ihre Hand mit der Kerze nur wenige Zentimeter vor seinem Bauch entlang wandern. Er spürte die Wärme der Flamme an seinem Bauch und als sie höher fuhr auch an seinen Nippeln.
Denise fuhr noch höher und blieb dann etwas über der linken Schulter stehen.
Sie begann die Kerze langsam zu neigen und sah wie das Wachs sich an einer Seite sammelte.
Richard war angespannt, er wartete darauf das heiße Wachs auf seiner Haut zu spüren.
Denise sah einen dicken Tropfen herabfallen und Richard zuckte leicht zusammen als er auf seiner Schulter landete.
Sie neigte die Kerze weiter und ein kleiner Schwall roten Wachses floss herab.
Dieser traf Richard oberhalb seiner linken Brustwarze. Da es jedoch so viel Wachs war, erstarrte es nicht sofort, sondern floss noch ein paar Zentimeter tief und erkaltete erst auf Richards Nippel.
Richard sah wie sie die Kerze über seinen Kopf zu seiner anderen Schulter führte. Hier wiederholte sie das Spiel. Richard spürte wie ein Schwall heißen Wachses auch seinen rechten Nippel umschloss.
Dann spürte er wie die Wärme der Flamme tiefer wanderte.
Richard zuckte zusammen als er spürte, wie etwas heißes auf seinen Schaft tropfte. Das Gefühl hörte jedoch nicht auf, sondern es wurde immer intensiver. Richard öffnete die Augen und sah wie Denise die Kerze schrägt hielt und das Wachs immer weiter tropfen ließ.
Es floß an den Seiten seines Schaftes herab und benetzte leicht seine Hoden.
Ein scharfer Schmerz durchfuhr ihn.
Doch sie dachte gar nicht daran auf zu hören, sondern tropfte weiter.
Richard stöhnte leicht vor Schmerz als immer mehr Wachs seine Hoden umschloß.
„Oh bitte nicht. Hören sie bitte auf Lady Denise.“ Presste er hervor.
„Nein mein Schatz, wir haben gerade erst angefangen.“
Er spürte wie sie mit der Kerze seinen Schaft hinaufwanderte. Das heiße Stechen folgte nur wenige Bruchteile nach der Wärme der Flamme. Sie wanderte höher und höher und mit jedem Stückchen dass sie seiner Eichel näher kam, wurde das Brennen stärker.
Als er glaubte das heiße Wachs würde seinen Eichel nun treffen fuhr Denise den Schaft wieder hinab.
Richard atmete etwas auf und schloss die Augen.
Im nächsten Moment krümmte er sich vor Schmerz.
Ihre flache Hand traf seine blanke Eichel, unvorbereitet mit voller Wucht.
„Habe ich dir erlaubt weg zu sehen?“
„Nein Lady Denise.“ Presste er unter Schmerzen hervor.
„Siehst du. Lass dir das also eine Lehre sein. Ich will, dass du siehst was ich mit dir mache.“
Sein gesamter Schaft und seine Nippel waren von erkaltetem Wachs bedeckt.
„Hat das meinem Baby gefallen?“ fragte Lady Denise während sie die Kerze ab stellte.
„Ja, Lady Denise.“ sagte Richard und er konnte nicht sagen, dass es nicht so war. Trotz des Wachses hatte ihn die Situation erregt.
„Okay, dann wollen wir unseren kleinen Bock noch ein bisschen geiler machen.“
Lady Denise holte eine Flasche mit der Aufschrift: „Massage Lotion“.
Sie kniete sich vor Trevor und schaute mit weit geöffneten Augen nach oben.
„Wir werden ein kleines Spielchen machen. Ich möchte das du die Augen schließt. Dann werde ich dich schön massieren und wenn du spürst das es dir kommt, möchte ich das du es mir sagst.“
Während sie das sagt, entfernte sie sanft das Wachs von Richards Schaft.
„Schließ deine Augen, Süßer.“
Richard befolgte ihre Anweisung.
Er starrte in das Dunkle während er hörte, wie Lady Denise die Flasche öffnete und die Lotion in ihren Händen verrieb. Schließlich spürte er ihre feuchten Hände an seinem harten Schwanz.
Lady Denise hatte ihre Hände ineinander verhakt und ließ sein pralles Rohr, zwischen beiden Händen hindurchgleiten. Ab und zu verstärkte sie den Druck und verengte den Durchgang zwischen ihren Fingern.
„Hmmm, Baby, ist das geil?“
„Oh ja.“
„Schön. Konzentriere dich auf meine Hände, wie sie an deinem prallen Schwanz entlang fahren.“
Richard entspannte sich komplett. Ihre verlangenden Finger erregten ihn tierisch.
Denise sah wie seine Beinmuskeln sich an- und entspannten. Richard kreiste mit dem Kopf und begann heftiger zu stöhnen.
„Kannst du es schon spüren, Baby?“
„Oh ja, ich spüre es.“
Sie presste ihre Finger heftiger zusammen um die stimulierende Wirkung zu steigern.
„Oh mein Gott, ja, oh das ist gut.“
Richard gab sich wirklich vollkommen hin.
„Wie weit bist du Baby?“
„Oh ich bin kurz davor. Willst du das aufhöre?“
„Gleich, gleich nur noch ganz kurz.“
Denise ließ ihre Bewegungen heftiger und abrupter werden.
„Oh, stopp, stopp.“ Stöhnte Richard und krümmte sich in seinen Fesseln.
Denise sah seinen Schwanz zucken, aber es spritzte nichts heraus.
Richard stöhnte heftig und musste sich etwas anstrengen, seine Sahne in seinem Schwanz zu behalten.
Langsam ebbte das Gefühl in seinem Schwanz ab und er öffnete seine Augen und schaute Denise an. Diese lächelte und hielt eine Stoppuhr in der Hand.
„Süßer das war ein schönes Schauspiel. Was denkst du wie lange du ausgehalten hast?“
„Ich weiß nicht genau.“ Sagte Richard, immer noch außer Atem.
„4 Minuten und 22 Sekunden. Diese Zahlen werden dich noch ein bisschen verfolgen.“
Richard machte ein unverstehendes Gesicht.
„Das Spielchen ist nämlich noch nicht vorbei.“
Die Tür zu dem Zimmer ging auf und zwei Frauen kamen herein.
„Das sind Lady Madeleine und Lady Julia. Ich übergebe dich jetzt für 4 Minuten und 22 Sekunden in ihre Hände und ich verbiete dir während dieser Zeit abzuspritzen.“
Die zwei Frauen schauten ihn lächelnd an.
Richard erkannte an ihrem Blick, dass sie jedoch genau das versuchen würden.
„Ich sehe dass du ein bisschen ungläubig schaust. Okay, ich merk schon, zwei Frauen scheinen ein bisschen zuviel für dich zu sein, in deiner gegenwärtigen Situation. Ich gebe dir also die Chance auf eine kleine Auszeit, während der die Uhr jedoch angehalten wird. Viel Spaß ihr drei.“ Sagte Lady Denise und verließ den Raum.
„Hi Richard.“ Sagte Lady Madeleine und schmiegte sich sofort an seinen Körper.
„Na, du bist ja hart wie Stahl.“ Bemerkte Lady Julia und ließ ihre Hand an seinen Steifen entlang gleiten. Dann ließ sie ihre Finger über seine Eichel tänzeln und entlockte ihm ein erstes Stöhnen.
„Wir haben ja noch nicht einmal angefangen und du stöhnst schon, ich glaube das wird einfacher als ich dachte.“ Sagte Madeleine lächelnd.
„Die Uhr läuft.“ Sagte Julia.
Und schon spürte Richard Madeleines Zunge an seinem rechten Nippel.
Er stöhnte wieder und als er auch noch Julias Hand an seinem Schwanz spürte, musste er die Augen schließen und heftig schlucken.
Sein Schwanz pulsierte heftig, der Penisring hielt das Blut gefangen.
Julia ließ ihre Hand seinen ganzen Schaft langsam auf und ab gleiten.
„Weiß du Süßer,“ hauchte Julia ihm ins Ohr, „ich weiß wie geil du bist. Du darfst nicht kommen und soll ich dir was verraten, gerade das macht mich richtig feucht. Es spornt mich an dich erst recht zum Abspritzen zu bringen. Und glaube mir 4 Minuten sind eine lange Zeit.“
Sie küsste kurz seinen Hals, was ihm eine Gänsehaut über den Rücken jagte.
„Dieses Wichsen ist noch schön für dich stimmt’s?“ fragte Julia.
„Oh ja, Lady Julia.“
“Oh, das gefällt mir aber nicht, ich will das du dich unter meinen Händen windest. Vielleicht sollte ich deiner Eichel ein bisschen mehr Beachtung schenken?“
Ihre Hand schloss sich fest um seine pralle Spitze und vollführte, kurze, harte Wichsbewegungen.
„Oh mein Gott.“ Sagte Richard.
„Das ist geil, stimmts Baby?“
Sie jagte mit ihrer Hand über seine pralle, rote Eichel.
Madeleine züngelte noch an seinem Nippel und streichelte seinen Po und sein Bein.
„Oh, aufhören, aufhören, ich komme.“ Sagte Richard.
„In Ordnung.“ Sagte Julia und hörte auf seinen Schwanz zu wichsen. Auch Madeleine ließ endlich von seinem Nippel ab.
„Mal schauen wie lange du bis jetzt ausgehalten hast.“ Sagte Madeleine und schaute auf die Stoppuhr.
„Uh, gerade mal 2 Minuten. Die Hälfte hast du.“
Richard atmete ein bisschen auf. Sein Blut pumpte wie wild durch seinen Körper und sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
„Soll ich dir was verraten Süßer, Julia kann gut wichsen, aber ich glaube wenn du erst meine Finger spürst, explodierst du von alleine.“
Madeleine lächelte und träufelte etwas aus der Lotion-Flasche auf ihre Handflächen. Sie verrieb es während sie auf ihn zu kam und sich vor ihn kniete.
„Es geht weiter.“ Sagte Julia und schaltete die Stoppuhr wieder ein.
Madeleine nahm seine Eier in die Hand und rollte sie darin sanft umher.
„Oh ja, die sind prall gefüllt mit heißem Sperma. Du kannst es doch kaum noch halten, wieso gibst du dich nicht meinen zarten Fingern hin und spritzt mir alles ins Gesicht?“
Ihre Finger wanderten höher und umschlossen jetzt seinen Schaft.
„Lass dich gehen, ich liebe es warmes Sperma auf meiner Haut zu spüren, spritz mich voll, na los komm schon du geile Sau.“
Richard schloss seine Augen und versuchte sich abzulenken.
Doch es gelang ihm nicht, denn er spürte wie sich Julias Brüste gegen seinen Rücken pressten und ihre Finger an seinen beiden Nippeln spielten.
Außerdem hauchte sie in sein Ohr: „Los komm Baby, versprüh deine heiße Sahne. Ich will sehen wie du explodierst.“
Richard spürte es wirklich in seinen Eiern kochen. Die zarten und dennoch kraftvoll wichsenden Hände von Madeleine und die verspielten Finger von Julia, die über seine harten Nippel streiften, brachten ihn dem Höhepunkt Schritt für Schritt näher.
„Du kannst nicht gewinnen. Du hast keine Chance. Du wirst jetzt schön für uns spritzen.“
„Oh oh mein Gott ich komme.“ Stöhnte Richard und in dem Moment ließ Madeleine von seinem Schwanz ab und umfasste seine Hoden hart und presste stark zu.
Julia nahm seinen Nippel zwischen die Fingernägel des Zeigefingers und Daumens und kniff heftig hinein. Richard schrie auf vor Schmerz und krümmte sich in den Fesseln.
„Oh ja.“ Schrei Baby, das wollen wir hören.
Madeleine rollte seine Eier und presste abermals heftig zu.
Julia lachte laut auf.
„Du hast doch nicht wirklich geglaubt das wir dich einfach so kommen lassen, oder?“
Sie zog an seinen Nippeln.
„Hört auf, bitte, aaahhh!“ schrie Richard.
Julia ließ von seinen Nippeln ab und stellte sich hinter Madeleine, die immer noch seine Hoden in eisernem Griff hielt.
„Oh oh, ich glaube das wird Lady Denise gar nicht gefallen, dass du so kurz vor dem Kommen warst bei uns beiden. Zu deinem Glück haben wir aufgehört dich zu wichsen, du musst uns also dankbar sein, denn wenn Lady Denise die heiße Sahne, die für sie gedacht ist, auf uns gesehen hätte, oh, ich glaube dann hättest du gute Nacht zu deinen zwei kleinen Nüsschen sagen können!“ sagte Julia.
Endlich ließ auch Madeleine seine Hoden los. Der Schmerz breitete sich in seiner Magengegend langsam aus. Er stöhnte auf vor Schmerz.
Die Tür wurde geöffnet und Lady Denise erschien in der leuchtenden Öffnung.
„So, wollen wir doch mal sehen was unser kleiner, geiler Schwanz so treibt?“
Sie kam in den Raum. Sie schaute zuerst auf Richard und dann auf die 2 Frauen.
„Wie ich sehe hat er sich benommen.“
„Lady Denise, ihr Sklave wäre beinahe gekommen. Wir haben es jedoch verhindert und ihm einer kleinen Strafe unterzogen.“
Lady Denise trat auf Richard zu und schüttelte mit dem Kopf.
„Soso, was kommt mir denn da zu Ohren. Wolltest du meinen Befehlt nicht befolgen?“
Sie packte seine Hoden mit eisernem Griff.
Richard zuckte scharf zusammen und krümmte sich in den Fesseln.
„Es tut mir leid.“
„Wie bitte?“ fragte Denise mit harter Stimme und presste abermals stark zu.
„Entschuldigung Lady Denise.“ Presste Richard hervor.
Sie ließ seine Bälle los.
„Dann werde ich dich noch ein bisschen diesen Frauen überlassen. Madeleine, Julia, ihr werde ihn jetzt 22 mal an den Rand des Orgasmus bringen. Passt auf das er nicht kommt. Ich will ihn winseln hören nachher.“
Sie war bereits auf halbem Weg zur Tür als sie sich noch mal umdrehte und sagte: „Ich will das der Lusttropfen aus ihm fließt wenn ich seinen Schwanz nur anfasse, also bemüht euch.“
Dann verließ sie den Raum und ließ Richard mit den Frauen alleine.

*

Nach etwa 2 Stunden kehrte Denise zurück in das Zimmer wo Richard seiner Behandlung unterzogen wurde. Bereits als sie in der Tür stand, sah sie wie er sich unter den Fingern der Frauen wand und laut stöhnte. Sie schloss die Tür hinter sich.
„Schluss jetzt.“ Befahl Denise mit strengem Ton.
Die Frauen ließen ihre Hände von Richards Körper.
„Ich würde sagen wir kommen jetzt zum großen Finale.“
Sie ging langsam auf Richard zu und versammelte die 2 Frauen neben sich.
„Du warst vorhin so geil für diese zwei Frauen zu kommen, dass du nun das Privileg von mir bekommst. Aber du musst natürlich was dafür erleiden. Sie dürfen dich wichsen aber ich werde währenddessen deine Eier schön massieren. Wenn du etwas besonderes von den Mädels willst, bitte sie darum und sie dürfen sagen was ich als Gegenleistung an dir machen darf. Okay?“
Richard schaute sie flehend an, er wollte einfach nur kommen.
„Oh, schau mich nicht so an mein Süßer. Ich weiß du willst nur noch spritzen und ich sage dir was, du bist kurz davor. Sag ja und wir lassen dich so sehr kommen , wie du vorher nie gekommen bist.“
„Okay, okay.“ stöhnte Richard.
„Fein.“
Lady Denise kniete sich vor ihn und nahm seine Hoden in die Finger. Sie rollte sie sanft hin und her. Lady Madeleine stellte sich rechts und Lady Julia links von ihm.
Während Julia ihre Hand über seinen Bauch streicheln ließ, tänzelte Madeleine nur dem Zeigefinger über Richards pralle, dunkelrote Eichel.
Sofort bahnte sich ein Lusttropfen seinen Weg aus seiner Urethra.
„Möchtest du mehr?“ fragte Madeleine und ließ ihren Finger über seine Urethraöffnung fahren und verteilte den Lusttropfen auf der zum Bersten gespannten Eichel.
„Baby, möchtest du mehr?“ fragte Madeleine abermals.
„Oh ja, bitte wichs mich.“
„Kein Problem, Denise nimm seine Eier separat zwischen Daumen und Ziegefinger und press leicht zu.“
Lady Denise tat was sie gesagt bekam.
Madeleines Hand schloss sich um seinen glühend heißen Schaft und vollführte ganz leichte, kleine, langsame Wichsbewegungen.
„Gut so?“ fragte Madeleine?
„Ein bisschen schneller.“
„Bitte darum!“
„Bitte schneller, Lady Madeleine.“
„Denise, presse fester zu.“
Während Madeleine ihren Druck ein bisschen verstärkte und auch die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen erhöhte, steigerte auch Denise ihren Druck auf seine Eier.
Richard spürte es verdammt heiß kochen in seinen Bällen. Seine Schwanzspitze kribbelte vor Geilheit. Der Schmerz schien weit weg und das Gefühl der Geilheit noch zu verstärken.
Lady Julia ließ ihre Finger über seine harten Brustwarzen streichen.
Richard begann am ganzen Körper zu zittern.
„Baby, wie weit bist du?“
„Oh, ja ich spüre es.“
„Willst du das ich deine Eichel massiere?“
„Oh oh..“
„Ich nehme deine geile Eichel zwischen meine Finger und massiere sie heftig. Ich will deine heiße Sahne zwischen meinen Finger spüren. Spritz meine Hand voll.“
„Oh ja bitte.“
„Bitte richtig darum.“
„Oh, bitte massiere meine Eichel Lady Madeleine.“
„Press kräftig zu Denise.“ Sagte Madeleine.
Denise nahm beide Nüsse in eine hand und presste kräftig zu.
Richard spürte den Schmerz kurz heftig durch seinen Bauch zucken und dann spürte er Madeleines festen Griff um seine Eichel.
Sie rieb nur 2 mal heftig über seine empfindliche Spitze und schon löste sich seine ganze angestaute Geilheit.
Seine weiße Milch schoss in ihre Finger und spritze über Denise.
Heftige Schübe sprühten aus seinem harten, prallen Schwanz und verteilten sich auf der Kleidung von Denise und dem Boden.
Richard stöhnte bei jedem weiteren Spermaschub laut auf.
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Kapitel 4 - Crowd Cum Contest

Jasmine saß in ihrer Kabine. Heute Abend war der Abend, an dem sie sich 10 000 Euro extra verdienen konnte. Das normale Gehalt als Prostituierte im DPN war zwar ziemlich gut, doch solch eine Finanzspritze, wollte sich keiner entgehen lassen.
Das ganze letzte Jahr über, hatte sie Punkte gesammelt, um am Ende unter die 3 besten zu kommen und somit als Spielerin im großen Crowd-Cum-Contets zu starten.
Ihre Aufgabe war, 10 Kerle vor den anderen beiden Finalistinnen zum Höhepunkt zu bringen. Natürlich waren sie alle 3 erfahren, aber sie glaubte dennoch das sie eine gute Chance hatte.
Selbstverständlich gab es Regeln. Man durfte den Schwanz lutschen, wichsen, die Eier massieren, alles was man halt machen konnte, wenn man vor sich ein Loch hatte, aus dem ein Penis ragte. Verboten waren große Mengen Gleitmittel, die eine anregende Wirkung hatten, wie zum Beispiel „Hot-Spot-Gel“ oder „KY-Gel“.
Da man jedoch eingeschränkt war, indem man nur den Schwanz und nicht den restlichen Körper bearbeiten durfte, hatte jede von ihnen 2 kleine Tuben mit „Shoot-through-the-Roof“, ein speziell von dem DPN entwickeltes Gel, das den gesamten Schwanz eines Mannes so empfindlich machte, dass man ihn problemlos nach ein paar Sekunden Einwirkzeit, nur 5 bis 10 mal wichsen musste und er schoss seine Sahne im hohen Bogen ab.
Neben sich hatte sie eine Büchse mit Gleitwachs, das verwendet werden durfte.
Nur noch wenige Sekunden dann würde es los gehen. Dieser Abend war exklusiv für geladenen Gäste, es würden wie jedes Mal etwa 80 Männer werden. Hauptsächlich Neulinge, damit es nicht zu schwer für die Frauen würde.
Das Startsignal ertönte und schon hörte sie wummernde Bässe. Mit dem Start der Musik startete auch das große Wichsen. Wenn die erste der 3 alle Männer zum Abschuss gebracht hatte, ging die Musik aus.
Jasmine sah den ersten Schwanz durch das Loch kommen. Es war ein ziemlich kleiner Schwanz, aber schon steif. Vermutlich vor Erregung. Bei diesen Neulingen war es eigentlich ziemlich einfach. Sie waren bereits steif wenn sie ihn durch das Loch schoben. Sie hatten sich seit langem auf diesen Abend gefreut, vielleicht extra nicht gewichst, was es ihr natürlich noch leichter machte.
Jasmine nahm einen großen Klumpen des Wachses und verteilte ihn großzügig auf ihren Händen. Dann ließ sie ihre glitschige Hand an dem kleinen, steifen Penis entlang fahren.
Sie konnte hören wie der Kerl hinter der Wand, bei ihrer Berührung, stöhnte.
Das war wirklich zu einfach. Sie hatte auch keine Lust großartig mit ihm zu spielen, also nahm sie ihn fest in die rechte Hand und jagte mit starkem Druck über das harte Schwänzchen. Ohne Gnade.
Nur wenige Sekunden später schoss der erste Mann seine Sahne ihn ihre Kabine.
Auf ihrer Anzeigentafel veränderten sich die Zahlen. 1/10 stand jetzt dort.
Der Schwanz verschwand und Jasmins wartete auf den nächsten.
Diesmal wurde ein großer Penis hindurchgeschoben. Dieser war noch ziemlich schlaff. Das würde schon ein bisschen mehr Arbeit kosten.
Sie nahm ihn in ihre Hand und presste einige male fest zu. Sie wollte erst einmal etwas Blut in diesen Schwanz bekommen. Sie spürte wie das Blut hinein schoss. Er begann unter ihrem Griff zu wachsen. Sie pumpte bis er einigermaßen steif blieb und nicht weiter wuchs.
Jetzt konnte der lustige Teil starten. Sie packte mit festem Griff um die Wurzel des Penis und wichste ihn leicht. Er schwoll noch mehr an. Ihr Griff verhinderte jedoch, dass das Blut wieder abfließen konnte, wodurch der Schwanz total prall wurde. Jasmine schob die Vorhaut zurück und besah sich die pralle, große Eichel.
Sie fuhr mit ihrer Zungenspitze leicht um die Eichel herum. Sie fühlte sich wirklich richtig hart an. Ihre Zunge zuckte über das Frenum und ab und zu leckte sie über die Öffnung der Urethra.
Auch diesen Kerl konnte sie hinter der Wand stöhnen hören.
Sie fragte sich wie weit die anderen beiden Frauen bereits waren.
Schluss mit den Spielchen, befahl sie sich und packte mit der Hand fest um die Wurzel des Penis und wichste mit der anderen heftig über den kompletten Schwanz.
Das Stöhnen außerhalb ihrer Kabine wurde lauter und heftiger. Sie ließ nicht ab von seinem Schwanz. Gleich war es soweit. Sie spürte schon das der Riemen heftig pulsierte.
In dem Moment schoss die Sahne aus seinem steifen Glied und verteilte sich auf Jasmines Dekolleté. „Yeah, Baby.“ sagte sie, denn Jasmin liebte es heiße Wichse auf ihren Titten zu spüren.
Der Schwanz verschwand und ihre Anzeige schaltete auf 2/10 um.
Das Innere ihrer Kabine war ein einigen Stellen bereits mit klebrigem Sperma bedeckt!
Der nächste Kandidat, war ziemlich klein und schlaff.
Jasmin nahm ihn in ihre zärtlichen Hände und massierte ihn mit leichtem Druck um die Blutzirkulation ein bisschen in Schwung zu bringen. Es halt nichts, der Kleine wollte nicht wachsen. Sie nahm ihn in den Mund und saugte heftig daran während sie mit der anderen Hand die Eier massierte. Doch auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg. Sie verschwendete zu viel Zeit an diesen einen Schwanz. Sie überlegt was sie tun sollte. Sollte sie eine der drei kostbaren Tuben an „Shoot-through-the-Roof“ verwenden? Was wenn später noch schwierigere Fälle kamen? Aber sie wollet jetzt auch nicht unendlich viel Zeit an einem einzigen Mann verlieren. Er war ja nicht mal steif, wie lange sollte es dann dauern bis er kommen würde?
Sie ließ von dem kleinen Penis ab und nahm eine der Tuben. Sie riss den Verschluss auf und presste den Inhalt in ihre Handfläche. Dann verteilte sie das Gel auf dem kleinen, schlaffen Schwanz.
Sie massierte ihn leicht und hörte ein heftiges Stöhnen vor der Kabine. Ihre Hände fuhren nur leicht über den Schwanz, der sich mittlerweile versteift hatte. Es war nur noch eine Sache von Sekunden, das wusste Jasmine. Sie hatte dieses Mittel schon bei verschiedenen Anläsen benutzt und die Wirkung war wirklich fatal für die Männer. Jegliche Kontrolle über ihren Körper wird ihnen entzogen und sie müssen unweigerlich ihren Samen aus sich spritzen.
Der Penis war nun nach den wenigen Sekunden bereits zum bersten gespannt und wenige Wichsbewegungen später sprühte eine ungewöhnlich große Fontäne aus der Spitze.
Der Schwanz wurde sehr schnell zurückgezogen und auf der Anzeige erschien 3/10.
Nummer 4 und 5 gingen sehr schnell, sie hatte keinen großen Schwierigkeiten. Sie waren schon steif und bei einem war die Eichel bereits total glitschig, so dass sie ihre Hand nur mit starkem Druck ein paar mal über die Spitze sausen ließ und die Sahne ergoss sich in ihre Handfläche!
Nummer 6 war ein großer Schwanz, bereits im schlaffen Zustand. Zu voller Größe ausgefahren, maß er sicherlich 22 Zentimeter oder mehr. Er war ziemlich fleischig und wollte deshalb nicht wirklich hart werden. Sie musste ihn am unteren Ende mit der einen Hand abschnüren um ihn einigermaßen steif zu halten.
Sie musste aufgeben und verwendete ihre zweite Tube „Shoot-through-the-Roof“.
Wie bereits bei der ersten Tube, setzte die Wirkung fast sofort ein und lange Fäden warmen Spermas verteilten sich in der ganzen Kabine.
Auch Nummer 7 war ausgefahren ein großer harter Schwanz. Sie wichste ihn mit leicht flockigen Bewegungen, und hörte bereits nach wenigen Sekunden ein heftiges Stöhnen auf der anderen Seite. Dem Typen schien diese Technik sehr gut zu gefallen. Sie steigerte also ihre Geschwindigkeit um ihn nicht zu verlieren.
Ein weiteres lautes Stöhnen war vor der Kabine zu vernehmen. Das war das Zeichen auf das Jasmine gewartet hatte. Sie ließ ihre Hand mit festem Druck nur über die Eichel rasen. Dieser Bastard war kurz davor, sie würde ihm keine Chance geben sich ein bisschen zu erholen indem sie seinen ganzen Schaft massierte. Sie wollte ihn nur noch spritzen sehen.
Das Stöhnen wurde heftiger. Jasmine wusste das sie ihn hatte.
„Ich hab dich Baby, lass es raus!“ sagte sie.
Dann spürte sie seinen Schwanz zucken und im nächsten Moment spritzte er ihr über den Kopf. Das weiße Sperma flog durch die Luft und blieb zum Teil in ihren Haaren hängen.
7 geschafft.. waren noch 3 übrig.
Sie sah einen leichten Hoffnungsschimmer am Horizont auftauchen.
Der nächste Schwanz wurde durch die Öffnung geschoben. Ab jetzt zählte jede Sekunde. Sie nahm das schlaffe Stück Geilheit in den Mund und saugte heftig daran. Er wuchs und wuchs in ihrem Mund.
Als er zu groß wurde, ließ sie von ihm ab und sah wie ihr Speichel auf seinen mittlerweile harten Schwanz tropfte.
Sie hatte noch Gleitwachs vom vorherigen Typ an ihren Händen und packte sofort fest zu. Die Flüssigkeit vermischte sich mit ihrem Speichel und ergab eine sehr geschmeidige Kombination.
Sie wichste ein paar mal den ganzen Schaft langsam und ließ dann einige schnelle, kurze Bewegungen über seine Eichel gleiten. Dieses abwechselnde Spiel behielt sie etwa eine Minute bei. Dann ließ sie ihren Zeigefinger über seine Eichel fahren. Ein Lusttropfen bahnte sich den Weg aus seiner Eichelspitze.
Sie verrieb ihn auf seines Spitze. Der Mann schien zu zucken.
Sie legte ihre Hand um seine Eichel und drehte sie hin und her, als wollte sie einen Türknopf aufmachen. Das Stöhnen wurde lauter. Sie bewegte nun zusätzlich ihre Hand noch langsam nach hinten und dann wieder nach vorne.
Das zwang den Mann in seine Knie. Er kam laut stöhnend mit heftigen Schüben.
Der nächste Schwanz war wieder ziemlich klein. Er war bereits steif als er durch das Loch kam. Sie hielt mit der Hand den Schaft umschlossen und nur die Eichel schaute aus ihrer Faust heraus.
Sie presste fest zu, sodass die Eichel richtig schön prall wurde. Sie bewegte die Hand, die sie um den Schaft geschlossen hielt, fest angespannt und bewegte sie nur leicht vor und zurück, während ihre Zunge, sich seiner Schwanzspitze näherte.
Sie ließ die Zungenspitze über die Spitze seines steifen Schwanzes zucken. Umrundete die komplette Eichel und spielte dann an seinem Frenum.
Ihre Hand bewegte sich rhythmisch vor und zurück und steigerte langsam ihr Tempo.
Mit ihrer linken Hand nahm sie seine Eier und rollte sie sanft hin und her.
Seine Schwanzspitze schwoll immer noch ein bisschen an.
Sie schob ihre Zungenspitze ein Stück in seine Harnröhrenöffnung.
Der Mann begann heftig zu zucken.. Sie nahm jetzt seine Eichel in den Mund und saugte heftig während ihre Hand jetzt ordentlich wichste.
Nach wenigen Sekunden spürte sie seinen Schwanz in ihrer Hand pumpen und kurz darauf spürte sie wie seine heiße Sahne in ihren Mund spritzte.
Jasmine lag gut in der Zeit. Ein einziger fehlte ihr noch. Es schien als hätte sie gute Chancen auf den Sieg.
Schluss mit irgendwelchen Spielereien, jetzt kam es nur noch darauf an, dass sie diesen letzten Kerl schnell zum Schießen brachte.
Der letzte Schwanz tauchte in dem Loch auf. Er war ziemlich durchschnittlich. Nicht klein, aber auch nicht groß. Nicht dünn, aber auch nicht wirklich dick.
Jasmine hatte sich schnell die Hände mit Gleitwachs benetzt um ihm gleich von Anfang an zu zeigen was los war.
Sie nahm ihn zwischen beide Hände, verknotete ihre Finger und ließ sie langsam auf und ab gleiten. Der Schwanz wuchs und wuchs.
So ist es gut, dachte Jasmine, werde schön geil mein Baby, dann gehörst du mir und mit gehört das Geld.
Sie zog die vorhaut zurück und ließ ihre freie Handfläche über seine Eichel reiben.
Das entrang dem Mann ein Stöhnen.
Sie umschloss den Schaft mit beiden Händen separat und bewegte sie in entgegengesetzte Richtungen während sich auch kurze, harte Auf und Ab Bewegungen machte. Der Schwanz zuckte. Sie hatte ihn. Jetzt bloß nicht noch einen Fehler machen.
Sie behielt die Technik bei und der Mann explodiert direkt auf ihre Brüste.
Sie hatte gewonnen, das Geld gehört ihr!
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Kapitel 5 - Striptease

Richard öffnete seinen Briefkasten und holte mehrere Briefe heraus.
Rechnungen, Rechnungen, Rechnungen. Doch plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck von
gelangweilt zu überrascht. Ein schwarzer, fester Briefumschlag befand sich mitten in dem
Stapel. Drei Buchstaben waren auf die Vorderseite "gestanzt". DPN.
Richards Gesicht hellte sich auf. Er hatte mittlerweile schon ziemlich viele "Punkte" gesammelt.
Diese waren notwendig, um in der Hierarchie nach oben zu steigen. Entsprechend mehr Frauen
konnten auf einen zugreifen. Richard hatte mitbekommen dass mit den Test bezüglich des
Durchhaltevermögens, eine Auswahl getroffen wurde, aus der sich "gelangweilte" Frauen einen
"Diener" suchen konnten, der es ihnen lange und geil besorgen musste. Dazu brauchte man aber
wirklich schon sehr viele Punkte, aber Richard glaubte, dass in diesem Brief eine Einladung
zu einer "Auswahlzeremonie" enthalten sein würde.
Er stürmte nach oben in seine Wohnung, warf alle anderen Briefe auf seine Fensterbank und
öffnete nur den schwarzen Umschlag.

"Hallo Richard,

herzlichen Glückwunsch. Du hast 50 Punkte gesammelt und wir freuen uns dir mitteilen zu können, dass du als Kandidat für den Aufstiegstest ausgewählt wurdest.
Er wird diesen Freitag stattfinden. Einzige Bedingung deinerseits ist, dass du dir bis Freitag, keine Erleichterung verschaffen darfst, egal auf welche Weise. Das ist sehr wichtig. Zu diesem Zweck wird dir ein Bote gleich ein Päckchen mit einem "Chastity-Belt" vorbeibringen. Diesen wirst du dir anlegen und er kann nur mit dem passenden Schlüssel am Freitag von einer unserer Mitarbeiterinnen geöffnet werden. Dieser Apparat verhindert dass du in die Versuchung gerätst unerlaubt einen Orgasmus zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen

das DPN-Team"


Richard hatte kaum zu Ende gelesen als er an der Tür klingelte.
Das musste der Bote sein. Er legte den Brief weg, öffnete dem Kurier und nahm schließlich das Päckchen in Empfang. 5 Tage ohne jede "Erleichterung", würde schwierig werden.

*

Es war Freitag. Sein Schwanz war die Woche über oft steif geworden. Nur der Chastity Belt hatte den Penis daran gehindert, auf volle Größe anzuschwellen!

Vor ihm stand gerade eine der Mitarbeiterinnen des DPN Clubs und schloss den „Käfig“ seines Schwanzes auf. Vorsichtig nahm sie das Plasteteil ab und sofort begann sein Schwanz anzuschwellen.

„Viel Spaß.“ Sagte die Frau mit einem süffisanten Lächeln das Richard erwiderte.

Am Anfang hatte er sich geschämt, wenn sein Schwanz unkontrolliert steif geworden war etc, aber mittlerweile war er ziemlich abgebrüht und wusste das es hier kein Problem, nein mehr noch sogar gewollt war. Schließlich waren Sexualität, Erregung und Geilheit Sachen die jeden hier verbanden.

Richard suchte den Raum „402“ auf. Dort würde der Test stattfinden.
Im Raum befanden sich bereits mehrere Frauen und auch zwei Männer. Alle drehten sich interessiert zu ihm als er durch die Tür kam.

„Hallo Richard.“ Sagte sofort eine Frau. „Gut, gut. Dann sind wir ja komplett. Da kann es ja gleich ohne Umschweife losgehen.“

Richard schloss gegenwärtig die Tür hinter sich und näherte sich den anderen Personen.

„Meine Herren nehmen sie bitte Platz.“ Sagte die etwa ältere Frau. Sie trug ein weinrotes Kleid. Sie hatte schulterlange, schwarze Haare und sah noch sehr ansprechend aus, obwohl Richard sie auf ende 40 schätzte.

Eine junge Frau, komplett entkleidet bis auf einen schwarzen Seidentanga kam zu Richard und führte ihn zu einem Sitzkissen. Es gab drei davon. Jeder der Männer nahm auf solch einem Platz.

Die nackte Frau setzte sich hinter Richard und platzierte ihn direkt zwischen ihre geöffneten Beine. Er konnte nur ihre Hände sehen wie sie auf seinen Schenkeln ruhten, doch bereits dass ließ seinen Schwanz anschwellen.

Er spürte ihre festen, runden Brüste in seinem Rücke und die Wärme die von ihrer Muschi ausging an seinem Hintern.

„Ich begrüße sie zu ihrem letzten Test, bevor sie in den nächsthöheren Kreis dieses Clubs aufsteigen. Natürlich ist dieser Test nicht gerade leicht, aber nur so können wir sichergehen dass sie auch geeignet sind. Sie werden sich wundern warum die Frauen hinter ihnen sitzen.
Es wird gleich eine junge Frau auftauchen, die schon etwas länger bei uns ist. Sie hat wirklich großes Talent für Striptease und wird versuchen es ihnen für ihren Test so schwer wie möglich zu machen. Sie darf ihren Körper nicht berühren, die Frauen hinter ihnen schon.
Die Tänzerin tanzt lediglich ein Lied. Wie lang dieses geht, werden wir ihnen natürlich nicht sagen, nur soviel: Wenn sie kommen bevor das Lied zu Ende ist sind, sie raus. Die Frauen hintern ihnen können selbst entscheiden ob sie ihren Schwanz schnell, langsam, hart oder sanft wichsen. Sie müssen das alles durchstehen. Geben sie sich also nicht allzu leicht den Reizen hin die gleich auf sie einströmen werden, denn das ist die Kunst die wir wollen. Auch in erregtem Zustand die Konzentration zu bewahren! Meine Herren ich wünsche ihnen alles gute für den Test und wir sehen uns danach wieder!“

Die Frau nickte den drei Männer zu, dann entfernte sie sich aus dem Raum.

Das Licht ging aus.

Richard spürte wie die Frau hinter ihm begann die Innenseiten seiner Schenkel zu streicheln.
Leise begann ein leichter Beat einzusetzen der den Raum flutete.

Ein einzelner Spot flammte auf und war sofort auf eine blonde, schlanke Frau gerichtet die mit geschlossenen Augen etwa 3 Meter entfernt stand und ihre Hüften leicht im Takt schwingen ließ.

Sie trug ein weißes enges Oberteil und schwarzes Hotpants. Ihre Haare fielen leicht über die Schultern.

Die Hände streichelten weiter Richards Schenkel. Seine Eier kribbelten dabei. Sein Schwanz richtete sich zu voller Größe und Härte auf.

Synthesizer setzen bei der Musik ein und eine geisterhafte Frauenstimme überlagerte die Klangstrukturen.

Die Tänzerin begann, entsprechend der Musik, immer heftiger mit ihren Hüften zu wippen. Ihre Hände vollführten geschmeidige Bewegungen fuhren an ihrem wunderschönen Oberkörper entlang. Sie drehte sich etwas zur Seite, sodass die Männer ihr Profil sehen konnten und ließ ihren Kopf nach vorne fallen. Sie berührte mit ihren Händen den Boden und ihr Po wurde vollkommen angespannt.

Die Hände fuhren Richards Oberkörper hinauf. Sie suchten seine Nippel. Seine Schwachstelle. Die Finger umkreisten sie langsam und sofort wurden sie steif. Eine leichte Berührung genügt um ihn zum Zucken zu bringen. Er war extrem erregt. Er konnte den Blick aber auch nicht von der Tänzerin lassen, die sich mit sanften, ruhigen Bewegungen näherte.

Eine E-Gitarre setze ein und aus dem Klangwirrwarr wurde ein düsterer Rocksong mit gleichmäßigem, lethargischen Beat.

Die Tänzerin begann sich langsam des Tops zu entledigen.

Richard schaute gebannt auf ihre wippenden Brüste. Die 5 Tage Enthaltsamkeit ließen ihn nach weiblichen Rundungen lechzen.

Sein Herz schlug immer schneller. Die Musik mit ihrem treibenden Beat trug ihr übriges bei.

Die Hände der Frau hinter ihm glitten langsam von seinen Nippeln nach unten über seinen Bauch. Sie strich sanft mit ihren Fingern über seine Haut.

Ihre Hände fuhren zwischen seine Beine und umfassten seine Hoden. Sie spielten sanft mit den kleinen, geilen Bällchen.

Er spürte wie die Frau begann seinen Nacken zu küssen. Eine Schauer zog über seinen Rücken und verursachte ihm eine Gänsehaut. Sein Schwanz ragte hart in die Luft und sehnte sich geradezu nach Berührungen.

Die Zunge der Frau verwöhnte seinen Hals und ihre Hände massierten seine Hoden.
Er spürte einen leichten Druck in seinem Schwanz und im nächsten Moment spürte er wie dieser sich auflöste und ein Lusttropfen aus seiner Eichel floss.

Das schien das Zeichen für die Frau zu sein, denn ihre Finger lösten sich nun von seinen Hoden und fuhren seinen harten Schaft nach oben.

Richard begann schwer zu atmen. Er war so unendlich geil. Die Stripperin schien sich jetzt jedem einzelnen von ihnen widmen zu wollen. Richard saß genau in der Mitte und sah wie sie sich dem Mann rechts von ihm näherte. Sie tanzte sehr aufreizend und dicht an ihm.

Richard fiel es schwer sich zu konzentrieren. Die Hände der Frau waren sehr geschickt, sie verrieb seinen Lusttropfen leicht auf seiner Eichel.

Der Mann an dem sich die Stripperin gerade zu schaffen machte kam heftig auf ihren Bauch, während sie noch vor ihm tanzte.

Die Frau hinter Richard hatte mit der rechten Hand seine Vorhaut zurückgezogen und hielt seinen Schwanz ziemlich weit unten fest umschlossen so dass er noch praller wurde. Seine Eichel war zum Platzen gespannt. Mit der anderen Hand machte sie einen Ring aus Daumen und Zeigefinger und rieb damit unter dem Rand seiner Eichel, als wolle sie den Korken aus einer Sektflasche drehen.

Es fühlte sich so geil an.

Die Stripperin kam jetzt auf ihn zu. Sie schaute Richard tief in die Augen.

Sie tanzte leicht vor ihm.

Seine Blicke ruhten auf ihren Brüsten, während die Hand weiter langsam unter seiner Eichel rieb.

Richard war so geil. Er konnte es spüren. Seine Eier wollten die angestaute Sahne endlich rausspritzen.

Die Tänzerin näherte sich mit ihrem Gesicht seinem. Ganz langsam.

Richard versuchte alles um sein Sperma zurückzuhalten.

Dann küsste ihn die Stripperin heftig. Sie spielte mit seiner ihrer Zunge an seiner und Richard verlor die Kontrolle.

Die Hände der Frau bewegten sich weiter in kurzen, kreisförmigen Bewegungen während sich seine warme Geilheit über die Schenkel der Tänzerin und die Finger ergoss.
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Kapitel 6 - Emilys Familie

Vorgeschichte:
Emilys Eltern waren sehr reich. Der Vater Robert war Mitglied des Vorstandes einer landesweit vertretenen Bank und ihre Mutter Lydia Hausfrau.
Sie strenge aber doch leicht verspielte Art ihrer Mutter, schien Emily geerbt zu haben.
Was Emily damals noch nicht wusste war, dass ihre Mutter nebenher ein Etablissement führte, in dem ausgewählte Personen erotische Fantasien ausleben konnten.
Emily hatte noch zwei Brüder. Beide waren älter als sie, wobei Tobin 3 Jahre älter war, der Altersunterschied zu Marvin jedoch nur 1 Jahr betrug.
Die Familie ging sehr offen mit Sexualität um. Es gab keine Tabuthemen und somit wuchs Emily unbewusst genau in das Gebiet hinein, dass die Mutter für sie vorgesehen hatte.
Sie sollte eines Tages das Etablissement übernehmen und musste zu diesem Zweck entsprechend ausgebildet werden, wobei die Mutter gerne die Rolle der Lehrerin übernahm.
Immer wieder diente einer ihrer Brüder als lebendes Versuchsobjekt für neue Gleitgels, für Massageöle oder Wichstechniken.
Ihre Mutter hatte eine sehr einfache Strategie. Zuerst erlernte sie Emily die effektivsten Variationen und Tricks um das „Versuchsobjekt“ so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen. Wenn das irgendwann reibungslos klappte, weckte sie den „Spieltrieb“ ihrer Tochter, zeigte ihr wie sie den Mann, in diesem Falle ihren Bruder, mit der Geilheit quälen konnte, wie sie ihn für mehrere Minuten ganz knapp vor dem Höhepunkt halten konnte ohne das er kam.
Eines Tages war es soweit, dass die Mutter testen wollte ob ihre Tochter ihr ebenbürtig oder sogar überlegen war.


Mutter gegen Tochter

Es war Emilys achtzehnter Geburtstag. Endlich konnte sie, laut den Regeln des DPN Clubs in die Reihen der Models aufgenommen werden. Dazu musste sie nur eine Aufnahmeprüfung bestehen. Diese bestand darin, dass sie es schaffen musste ihren jüngeren Brüder Marvin zum Spritzen zu bringen, bevor ihre Mutter Tobin zum Orgasmus brachte.
Natürlich kannte Lydia ihre beiden Söhne ganz genau und wusste wo ihre Schwachstellen lagen, aber auch Emily hatte im Laufe ihrer „Lehre“ einige Erfahrungen mit den Körpern ihrer Brüder sammeln dürfen.
Nachdem sie ihren 18ten Geburtstag ausgiebig gefeiert hatte, führte ihre Mutter sie schließlich eines Tages nach unten in den „Übungsraum“, wie sie es nannte.
Ihre Brüder standen vor einem Tischchen, auf dem ein Spiegel lag. Jeder noch so kleine Spermatropfen würde darauf genauestens zu erkennen sein.
Die Hände der beiden jungen Männer waren nach oben gestreckt und mit Fessel, die an der Decke verankert waren, fixiert.
Die Beiden konnten sich ansehen, ihre Schwänze zeigten aufeinander und waren nur etwa 30 Zenitmeter voneinander entfernt. Wenn es gut lief, würden sie sich gegenseitig vollspritzen, dachte Lydia während sie ihre Tochter zu Marvin führte.
„Emily, dieser Test ist sehr wichtig. Er entscheidet darüber, ob du als Model in dem DPN Club aufgenommen wirst.“
Emily lächelte. Genau das war es worauf sie hingearbeitet hatte. Sie liebte es mit Männern zu spielen. Ihre Geilheit zu manipulieren und ihren Orgasmus kontrollieren zu können.
„Es geht darum, dass du Marvin als ersten zum Spritzen bringst. Ich werde gleichzeitig mein Bestes tun, damit Tobin zuerst kommt.“
„Okay. Ich denke dass ich das hinbekomme!“ antwortete Emily, die es kaum erwarten konnte Marvins Penis in die Hand zu nehmen und ihn unglaublich heftig durchzuwichsen.
„In Ordnung. Dann wollen wir gar nicht lange drumherum reden. Die ganze Aktion wird auf Video aufgezeichnet und dieses dem kompletten Aufnahmekomitee des Clubs vorgespielt, die dann endgültig über deine Aufnahme beraten.“
„Damit bin ich einverstanden.“
„Sehr gut. Dann wollen wir anfangen.“ Sagte Lydia.
Emily stand hinter Marvin und Lydia ging auf die gegenüberliegende Seite des Tisches.
Marvins Schwanz war schon ziemlich steif, doch Tobins war noch schlaff.
„Lass ihn mich erst schnell steif machen. Wir wollen ja beide mit den selben Startbedingungen anfangen.“ sagte Lydia.
Sie griff von hinten nach Tobins schlaffem Penis und umfasste ihn an der Wurzel. Dann vollführte sie leichte pumpende Bewegungen mit ihrer Hand, während ihre andere Hand mit seinen Bällen zu spielen begann.
Sein Glied wuchs mit jeder pumpenden Bewegung ihrer Finger und nach wenigen Augenblicken stand auch Tobins Schwanz wie eine eins.
„Ich denke jetzt können wir loslegen.“ Sagte Lydia mit einem leicht ironischen Unterton, schaute ihre Tochter an, die leicht nickte und begann schließlich ihre Hand an dem Glied ihres Sohnes zu bewegen.


Tobin

Tobin spürte die Hand seiner Mutter an seinem mittlerweile harten Schwanz spielen. Er wusste dass es um die Aufnahmeprüfung seiner Schwester ging und er wusste auch, dass seine Mutter Marvin die letzten fünf Tage verboten hatte abzuspritzen um ihrer Tochter das ganze ein wenig zu erleichtern. Marvin war also quasi dazu verurteilt dieses kleine Spiel der Macht zu verlieren.
Tobin brauchte sich keinen Kopf zu machen, dass er aus Versehen den Händen seiner Mutter nicht wiederstehen könnte und somit die einmalige Chance seiner Schwester zerstörte.
Er konnte sich ohne Bedenken den erfahrenen und extrem verspielten Händen seiner Mutter hingeben. Obwohl sie ihn in seinem Leben schon oft gewichst hatte, war es jedes Mal wieder ein Erlebnis auf das er sich freute. Sie wusste wirklich wie sie einen Mann komplett hilflos zum Spritzen bringen konnte.
Mit ihren Techniken hatte er bereits in der frühesten Jugend Bekanntschaft gemacht.
Seine Mutter hatte stets darauf geachtet ob er einen feuchten Traum gehabt hatte und ob er mit einer Morgenlatte aufwachte oder nicht. Sie war sehr sorgsam und Tobin nahm an sie wollte ihn beim Entdecken seiner Sexualität zur Seite stehen.
Doch er schämte sich und hatte eigentlich keine Lust seiner Mutter die intimsten Geheimnisse von sich preis zu geben. So verriet er ihr nicht alles und wichste sich auch heimlich.
Er erinnerte sich noch genau an den Tag, als er unachtsam war und seine Mutter ihn beim Wichsen erwischte.
Er hatte unter der Dusche gestanden und war der festen Überzeugung das die Tür zu dem Bad von innen verschlossen war, weil er es sich zur Angewohnheit gemacht hatte, immer abzuschließen. Somit wähnte er sich in Sicherheit und begann unter dem herabrieselnden Wasser seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und leicht zu stimulieren.
Die extrem erregende Umgebung ließ sein Glied schnell anschwellen und so dauert es nicht lange bis er sich richtig schön wichste.
Das Wasser lief seinen Rücken hinab, an seinen Armen herunter und über seinen harten, prallen Schwanz und seine frisch rasierten Eier.
Als er richtig in seine Geilheit vertieft war, ging plötzlich das Wasser aus.
Tobin öffnete die Augen, die er geistesabwesend geschlossen hatte und blickte auf die Seite.
Seine Mutter schaute ihn direkt an währen er blitzschnell versuchte seinen harten Schwanz irgendwie zu verstecken.
„Hallo Tobin.“ Sagte sie mit freundlicher Stimme.
„Hallo Mum.“ erwiderte er, während er vor Scham, bei so etwas intimen erwischt worden zu sein, rot wurde.
„Komm mal bitte aus der Dusche.“
Tobin tat wie sie es verlangte und trat aus der Duschkabine. Das Wasser perlte an seiner Haut hinab und sein Schwanz stand immer noch fest und hart von seinem Körper ab.
„Wie ich sehe hast du bereits Spaß daran gefunden, an deinem Glied zu spielen,“ sagte seine Mutter.
Tobin wusste nicht wie er darauf antworten sollte.
„Ich bin ein bisschen traurig und enttäuscht von dir. Ich hatte dich doch gebeten, mir alles in dieser Hinsicht anzuvertrauen. Wieso hast du das nicht gemacht?“
Zuerst wusste Tobin nicht so richtig was er sagen sollte doch schließlich nahm er seinen Mut zusammen und antowortete: „Es tut mir Leid, aber ich denke dass ich am besten weiß was gut für mich ist.“
Die Augen seiner Mutter wurden groß und ein leicht hähmisches Grinsen spielte um ihre Lippen.
„Soso, du denkst du weiß was gut für dich ist. Und du glaubst ich weiß das nicht?“ fragte sie mit vorwurfsvollem Ton.
Tobin schwieg.
Seine Mutter kam näher auf ihn zu.
„Glaubst du ich weiß nicht was für kleine, geile Jungens wie dich gut ist?“
„Ich weiß nicht.“ Stotterte Tobin, ein wenig eingeschüchtert.
„Vielleicht sollten wir mal testen, ob ich es weiß? Was hältst du davon?“
Tobin schwieg abermals.
„Wie schnell kannst du dich selbst zum Höhepunkt bringen?“
Tobin überlegte und sagte schließlich: „Ich weiß nicht genau. So 5 Minuten etwa.“
„Aha, ich wette mit dir dass ich es in weniger als 5 Minuten schaffe. Und wenn ich das tue, wirst du mich jedes Mal um Erlaubnis fragen müssen wenn du dich selbst wichst und Abspritzen willst. Ist das eine Wette?“
Tobin überlegte. Eigentlich hatte er keine andere Wahl. Er hatte sich selbst in diesen Schlamassel gebracht und musste jetzt irgendwie wieder herauskommen.
„In Ordnung,“ willigte er schließlich ein.
„Sehr gut,“ gab seine Mutter zurück.
Sie ging zu dem Wandschrank und holte einen kleinen Wecker mit Digitalanzeige daraus hervor.
„Damit es nicht zu einfach für dich ist, stelle ich den Wecker hier hinten auf den Schrank und du wirst mit dem Rücken zu ihm stehen. Mal testen ob du ein gutes Gespür für Zeit hast.“
Nachdem sie den Wecker platziert hatte, kam sie wieder zu ihm. Sie stellte sich direkt vor ihn und sah ihm tief in die Augen während ihre beiden Hände sich um seinen harten, prallen Schwanz legten.
Sie ließ ihn leiht durch ihre Finger gleiten und spürte ihn pulsieren.
Dann glitten ihre Finger tiefer zu seinen Eiern. Sie waren frisch rasiert. Die jugendliche Haut war schön straff und elastisch. Sie liebte dieses Gefühl.
Sie massierte seine kleinen Bällchen mit ihren Fingern sanft durch.
Ihr Blick schweifte zu dem Wecker auf dem Schrank hinter Tobin.
Sie hatte bisher 30 Sekunden verstreichen lassen. Zeit ihm zu zeigen was ihre Hände alles bewirken konnten.
„Ich habe schon viele Männer gewichst und ich kann behaupten, dass ich einige gute Techniken und Tricks kenne. Damit dieser kleine Test auch ein bisschen lehrreich für dich ist, werde ich dir ein paar meiner Lieblingssachen erläutern. Ganz klar steht fest, dass man entweder schnell und leicht wichsen muss um einen Mann um den Verstand zu bringen, oder langsam und mit festem Druck. Wenn man es weiß welcher der beiden Arten am effektivsten ist, kann man einen Mann im Handumdrehen kommen lassen. Bei dir weiß ich es nicht. Also probier ich erst mal die langsame harte Variante aus.“
Ihre linke Hand glitt langsam von der Spitze zu der Wurzel und zog dabei die Vorhaut weit zurück und hielt sie zurückgezogen.
Ihre rechte schloss sich dann fest um seine Eichel und Tobin spürte dass seine Mutter eine Art Vaseline auf ihrer Handfläche hatte.
„Die Eichel ist sehr empfindlich, aber man sollte sie nie ohne Gleitmittel direkt wichsen, denn das ist meist nicht geil sondern sogar unangenehm. Mit Gleitmittel ist sie aber der perfekte Angriffspunkt,“ sagte seinen Mutter und lächelte.
Die befeuchtete Handfläche presste Tobins Eichel fest zusammen und glitt mit festem Druck und ganz langsam nach unten.
„Es ist auch immer gut, den Mann gar nicht dazu kommen zu lassen, sich auf die Art des Wichsens einzustellen.“
Ihre Hand glitt den Schaft hinab und wieder hoch und rieb dann mehrere Mal nur über die Eichel um dann wieder den kompletten Schaft hinabzugleiten.
Tobin spürte es in seinen Eiern brodeln. Es war so geil. Das Wichsen fühlte sich fantastisch an.
„Wie ich sehe gefällt es dir schon ganz gut.“
Seine Mutter lächelte, während sich ihre Hand noch mal auf seine Eichel konzentrierte.
„Wenn alles nicht ganz so läuft wie man es sich vorstellt, dann gibt es zwei kleine Wundermittel die das ganze ein wenig beschleunigen und die befinden sich genau auf deiner Brust,“ erklärte seine Mutter.
Ihr Mund näherte sich einen Brustwarzen.
Sie bließ leicht auf seinen Nippel, der sich sofort zusammenzog und steif wurde.
Dann leckte sie mit ihrer Zunge langsam drumherum und fuhr dann schnell über die Spitze hinweg, was Tobin vor Geilheit zucken ließ.
„Genauso soll es sein.“
Ihr Blick schweifte ein weiteres mal zu dem Wecker. Es waren gerade mal anderthalb Minuten vergangen und sie wusste dass sie ihn jeden Moment zum Spritzen bringen konnte.
„Du spürst es schon kribbeln in deiner Eichel oder?“
Tobin versuchte, ihr keine Reaktion zu zeigen.
„Oh, du musste nichts sagen, ich weiß dass es so ist.“
Sie umfasste seinen Schwanz mit der linken hand wieder an der Peniswurzel und presste fest zu.
Das geile Blut, das vollkommen in Wallung war, pumpte in seinen harten Schwanz und sie hinderte es daran wieder abzufließen. Seine Eichel schwoll richtig an. Sie wurde dunkelrot und prall.
„Ich denke wir sollten es nicht weiter ausdehnen. Ich will dir jegliche Hoffnung auf ein Durchhalten ersparen,“ sagte sie wohlwissend, dass sie er gleich zum Abspritzen gezwungen sein würde.
Sie nahm wieder ihre mit Vaseline angefeuchtete hand und legte sie mit leichtem Druck um seine Eichel und ließ sie schnell, mit leicht flockigen Bewegungen darüber gleiten.
Tobin stöhnte nach wenigen Sekunden heftig auf und das warme Sperma schoß heftig aus seinem Schwanz. Lydia glitt weiter über seine Eichel, und sein Sperma dient jetzt als eine Art Gleitmittel um ihn richtig zu melken.
Schub um Schub schoss aus seiner Urethra und verteilte sich auf den Fließen und auch auf ihrer Kleidung.
Ab diesem Tag musste er seine Mutter jedes Mal um Erlaubnis fragen wenn er abspritzen wollte. Wichsen durfte er sich weiterhin ohne ihre Erlaubnis, aber jegliche Erleichterung musste von ihr abgesegnet werden.
Mittlerweile hatte sich das ganze ein bisschen geändert. Diese Vorschrift war an seinem 18ten Geburtstag wieder aufgehoben worden.


Marvin

Marvin spürte die kühlen, dünnen Finger seiner Schwester nach seinem bereits harten und heißen Schwanz greifen.
Er liebte es wenn sie ihn wichste. Sie hatte wirklich Erfahrung und auch Marvin wusste worum es für sie heute bei diesem Test ging.
Seine Mutter hatte ihm verboten die letzten 5 Tage zu kommen, was an sich nicht allzu schlimm gewesen wäre, oder zumindest erträglich, aber seine Mutter wollte wirklich auf Nummer sicher gehen.
Jeden Abend vor dem Schlafen gehen, hatte er zu ihr gehen müssen. Sie hatte es „die kleine Anheizaktion“ genannt. Er musste sich hinstellen, die Vorhaut weit zurückziehen, so dass die Eichel vollkommen frei lag und dann stellte sich seine Mutter hinter ihn. Sie streichelte seine Nippel mit ihren Fingern. Sie umkreiste sie, spielte wild mit ihnen, dann wieder zärtlich und brachte damit sein Blut in Wallung. Sie spielte so lange daran bis er eine pitschnasse Eichel hatte, dann hörte sie auf und befahl ihm den Schwanz ja nicht zu wichsen.
Das hatte sie 5 Abende hintereinander gemacht.
Seine Mutter war natürlich nicht zu überlisten, dass wusste auch Marvin. Wenn er sich unerlaubterweise gewichst und abgespritzt hätte, wäre sie ohne Probleme dahinter gekommen, denn sie gab ihm jeden Tag ein bisschen weniger Zeit eine dunkle, feuchte Eichel zu bekommen.
Der Druck hatte sich immer mehr aufgestaut. Die Nächte waren zur Qual geworden.
Am ersten Abend konnte er noch gut einschlafen. Er hatte einen sehr erregenden Traum und als er am Morgen aufwachte, war seine Eichel ohne sein Zutun wieder nass.
Die zweite Nacht war schon etwas schwieriger. Es dauerte eine Zeit bis seine Latte abschwoll und er endlich einschlafen konnte. Er wurde in jener Nacht von einem erregenden Traum verschont und erwachte glücklicherweise ohne feuchte Eichel, dafür aber mit einer mächtigen Morgenlatte.
Die dritte und vierte Nacht waren schrecklich gewesen. Ständig war er nacht aufgewacht und hatte ein schmerzendes Rohr in seiner Boxershort. Es fiel ihm schwer wieder zur Ruhe zu kommen. Ständig kreisten seine Gedanken nur um seinen Schwanz. Der Druck war wahnsinnig. Er musste sich wirklich extrem zusammenreißen nicht einfach mit der Hand nach seinem harten Prügel zu greifen und sich richtig schön durchzuwichsen und den Druck endlich aus sich heraus zu spritzen.
Marvin hatte gedacht schlimmer als die zwei vorherigen Nächte konnte es nicht werden, doch er hatte sich getäuscht. Nach der letzten Anheizaktion begannen seine Eier zu schmerzen. Es war ein dumpfer, drückender Schmerz der sich bis zu seinem Magen zog.
Er hatte kaum ein Auge zubekommen in der Nacht und hatte sich nichts sehnlicher herbeigewünscht als den Morgen.
Jetzt stand er endlich hier. Für ihn war es die langerwartete Erlösung.
Die Hand seiner Schwester glitt mit festem Druck an seinem Prügel entlang. Sie wichste ihn langsam und fuhr dabei den kompletten Schaft hinab. Nach einigen Bewegungen änderte sie ihre Taktik und konzentrierte sich auf seine Eichel.
Ihre Handfläche hielt sie fest geschlossen schob sie jedoch entschieden auf seine Eichel, als ob er in eine sehr enge Muschi eindringen würde. Das war geil. Er spürte wie sich ein erster Lusttropfen löste.
Als die Hand seiner Schwester das kurze Stück zur Eichelspitze zurückwanderte, presste sie den Lusttropfen dabei heraus du benutze ihn bei ihrer zweiten Bewegung als Gleitmittel.
Das wiederholte sie einige Male.
Marvin war sich sicher, dass er gleich kommen würde.
Als seine Schwester jedoch von dem harten Wichsen zu einem leichten, flockigen Wichsen überging, sich aber weiter auf seine Eichel konzentrierte, überkam ihm sein Orgasmus jedoch überraschender als er erwartet hatte.
„Oh Gott.“ Stöhnte er und seine Sahne pumpte in harten, vollen Schüben aus seinem Schwanz.
Es schoß bis zu seinem Bruder hinüber und traf dabei dessen Beine und Bauch.
„Herrje, das ging aber flott.“ Kommentierte seine Schwester, während sie ihn noch weiter wichste um auch den letzten Tropfen aus ihm zu melken.
Lydia hörte auf Tobin zu wichsen und sagte: „Herzlichen Glückwunsch. Anscheinend hast du den Test bestanden. Das freut mich sehr mein Engel. Ab jetzt bist du vollwertiges Mitglied im DPN Club.“
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Kapitel 7 - Davids Verlangen

David wusste dass man 18 Jahre sein musste um in den DPN Club aufgenommen zu werden aber er wollet nicht so lange warten. Er konnte nicht so lange warten. Er war so geil, alleine die Geschichten die er über diesen Club gehört hatte, ließen seinen Schwanz in seiner Hose wachsen.
Er war noch nicht 16, doch sein Schwanz schien ihm selbst, bereits ziemlich groß.
Seit ein paar Wochen lief er abends an dem Club vorbei, nur um ab und zu einen Blick auf eines der Models erhaschen zu können.
Außerdem gab er sich nicht damit zufrieden, nur deshalb nicht in den Club zu kommen, weil er zu jung war. Er wusste, wenn er sich richtig anstrengte würde er den Aufnahmetest bestehen.
Er hatte bereits mehrere Briefe an Lydia Waters geschrieben, die Geschäftsführerin des Club, nur in der Hoffnung dass sie ihn vielleicht erhörte und ihn trotz seines Alters an einem Aufnahmetest teilnehmen ließ, der für ihn vielleicht das Ticket in den Club bedeutete.
Seine Überraschung war riesengroß als er, nur wenige Tage vor seinem 16ten Geburtstag, einen Brief von Lydia Waters erhielt.
Mit heftiger Erregung und zitternden Fingern öffnete er den weißen kartonierten Umschlag, mit dem impregnierten Emblem des Clubs.

„Hallo David,

deine Hartnäckigkeit imponiert mir und auch wenn es eigentlich gegen die Regeln des Clubs verstößt, gebe ich dir die einmalige Chance noch vor deinem 16ten Geburtstag an deinem persönlichen Eignungstest für die Aufnahme in unseren Club teilzunehmen.

Um was es sich genau handelt, möchte ich noch nicht verraten, nur soviel: Es wird nicht leicht werden und wenn du versagst, wirst du nie wieder so einen Aufnahmetest machen dürfen. Überlege es dir also gut.

Falls du dich trotz meiner Warnung dennoch dazu entschließen solltest, bitte ich dich am kommenden Freitag gegen 22 Uhr vor dem Club zu warten. Ich werde dich abholen und dann werden wir sehen ob du schon bereit, unserem Club beizutreten.

Alles Gute
Lydia Waters“


David war total überrascht und erfreut. Natürlich würde er dieses Angebot annehmen, egal welche Konsequenzen es mit sich bringen würde, wenn er den Test doch nicht bestehen würde.

*

Die Zeit bis zu dem besagten Freitag verging nur sehr langsam, zumindest kam es David so vor. Er konnte es kaum erwarten und als er schließlich gegen 22 Uhr vor dem DPN Club stand, die Tür aufging und Lydia Waters ihm entgegentrat war er wie im Rausch.
„Hallo David,“ sagt sie „schön dich zu sehen. Du hast dich also dazu entschieden den Test zu machen.“
„Ja, das habe ich.“ Gab David mit bestimmtem Tonfall zurück.
„Das freut mich sehr, auch wenn ich dir bereits jetzt sagen kann, das ich nicht glaube dass du den Test bestehen wirst. Aber wir werden sehen. Lass uns erst mal reingehen. Dort werde ich dir alles erklären. Ein Zurück gibt es dann jedoch nicht mehr, deshalb jetzt noch einmal die Frage von mir: Bist du wirklich ganz sicher dass du das machen willst?“
„Oh ja, ich bin mir wirklich sicher.“
„In Ordnung. Bitte komm mit rein, David.“
Lydia ging vor ihm her und verschaffte ihm Einlass in das Gebäude von dem er so lange geträumt hatte. Die Security die ihn so lange, komisch beäugt hatten, ließen ihn in Lydias Gesellschaft wortlos passieren.
Im Innern lag ein schwerer aber dennoch anregender Duft in der Luft. Heftige Bässe drangen bis tief in seinen Magen während Lydia ihn einige gewundene Gänge entlang führte.
Niemand begegnete ihnen.
Das Ganze kam ihm zwar ein wenig komisch vor aber die Glückshormone die dieses ganze Ereignis in ihm ausstrahlten, ließen seine Zweifel und Befürchtungen schwinden.
Ihr Weg endete vor einer schwarzen Tür, welche Lydia aufdrückte und ihm ein Zeichen gab, dass er doch eintreten solle.
Im Innern stand eine hübsche junge Frau. Sie trug eine schwarze Hot-Pants und einen knappen, engen Lack-BH.
„Das ist Cynthia,“ erklärte Lydia Waters.
Cynthia lächelte David zu.
„Sie ist auch erst 17 und hat mich auch bereits mehrmals angesprochen, doch bitte schon vorzeitig in diesen Club aufgenommen zu werden. Welche Ironie des Schicksals, dass nur einer von euch beiden weiterkommen wird.“
David schaute sich das Mädchen an. Sie war wirklich wunderschön. Schulterlange blonde Haare und eine Top Figur.
„Bitte zieh dich bis auf deine Boxershorts aus, David,“ befahl Lydia.
Etwas zurückhaltend begann er sich seiner Kleider zu entledigen.
„Es ist eigentlich ganz einfach. Die Regeln sind simpel. Du musste 15 Minuten alles ertragen was Cynthia mit dir anstellt ohne zu kommen. Das klingt ziemlich einfach, magst du jetzt denken, aber behalte im Hinterkopf, auch für sie geht es darum hier aufgenommen zu werden und deshalb wird sie alles daran setzen dass du so früh wie möglich deinen Orgasmus hast.“
Lydia führte nun David, der bis auf seine Boxershort komplett entkleidet war, zu einem gepolsterten Tisch.
„Wir werden dich jedoch festschnallen, damit du Cynthia nicht etwa mit Gewalt davon abhältst zu gewinnen. Bitte leg dich auf diesen Tisch. Ich werde deine Arme und Beine fixieren.“
David tat wie es von ihm verlangt wurde.
Er spürte das kühle Leder unter seinen Schulterblättern.
Lydia legte seine Arme und Beine in Lederriemen und zog diese fest.
„Meine Lieben, ich wünsche euch beiden alles Gute und ich hoffe der Bessere wird gewinnen. Die Zeit läuft, sobald ich die Tür geschlossen habe.“
Dann entfernte sich Lydia und verließt den Raum.
Als sie die Türe hinter sich schloß, erschien eine riesige Digitalanzeige über David, auf die er genau schauen konnte. Dort stand 15:00 und begann langsam rückwärts zu zählen.
Cynthia tauchte neben ihm auf und David spürte wie ihre Finger über seinen Körper wanderten. Sie strich mit ihnen über seine Haut und an manchen Stellen spürte er, wie sie etwas fester mit ihren Fingernägeln über die entscheidenden Stellen fuhr.
Seine Nippel wurden ganz steif, als Cynthia über diese hinwegstrich.
„Du bist aber ein süßes Kerlchen. Ich bin froh dass du nicht irgendein verwahrloster Typ bist, so haben wir beide nämlich unseren Spaß,“ erklärte sie und lächelte.
„Hast du schon mal Sex gehabt?“ fragte sie sofort, ganz ungeniert.
David war ganz perplex. Sie spielte mir ihren zarten, kleinen Fingern an seinen Nippeln, als wollte sie die Antwort aus ihm heraus kitzeln.
„Nein.“presste David hervor, als sie mit ihren Fingerspitzen über seine Nippel strich und ihm ein Zucken entlockte.
„Das hab ich mir gedacht,“ erwiderte Cynthia ganz gelassen.
Verdammt, mit diesem Zucken hatte er sich verraten. Er musste sich besser konzentrieren. Er durfte ihr nicht zeigen was ihm gefiel und was nicht. Sie konnte nicht allzu erfahren sein.
Sie schien zwar selbstbewusst und ein klein wenig überheblich, aber nur Übung macht den Meister und sie schien ihm noch nicht soviel zu haben, obwohl sie durchaus gekonnt mit ihren Fingern umzugehen verstand.
Ihre Hände strichen tiefer. Sie fuhr über seinen Bauch.
David hatte leichte Bauchmuskeln, da er leidenschaftlich gerne Fußball spielte und deshalb gut durchtrainiert war.
Ihre Finger fuhren seine Muskeln nach. Es schien ihr zu gefallen.
„Du hast schöne Bauchmuskeln,“sagte sie.
Dann fuhr sie mit ihren Händen seine Oberschenkel entlang.
Seine Beine wurden durch die Fesseln ein wenig gespreizt.
Sein Schwanz begann sich langsam aufzurichten. Das Blut pumpte schubweise hinein, während Cynthias Finger die Innenseiten seiner Schenkel entlang glitten.
Er konnte nichts dagegen tun. Sein Körper gehorchte nicht seinem Geist.
Nach wenigen Sekunden stand sein Penis hart und aufrecht.
„Das ging aber schnell mein Süßer.“ Sagte Cynthia während ihre Hände zu seinen Eiern wanderten.
Er spürte wie sich die Haut seiner Hoden zusammenzog, als ihre zarte kühlen Finger sich darum legte und mit den 2 Perlen darin zu spielen begannen.
Sie rollte seine Eier leicht hin und her, nahm sie zwischen die Finger. Sie verstärkte ein wenig den Druck ohne das es schmerzte. Anscheinend wollte sie seinen Körper lediglich erkunden.
Cynthia spürte seine kleinen Nüsschen zwischen ihren Fingern und massierte sie ein wenig.
Der Schwanz von David war bereits knüppelhart. Bisher lief alles wie sie es gehofft hatte.
Wenn es so blieb, würde sie es schaffen und bereits vor ihrem 18. Geburtstag, der fast noch 1 ganzes Jahr entfernt lag, in diesen geilen, heißen Club aufgenommen werden.
David traute sich gar nicht auf die Uhr, die an der Decke angebracht war zu schauen, aber er musste wissen wie viel Zeit er bereits hinter sich gebracht hatte.
Die roten Zahlen zeigten 13:37 an.
Erhatte bisher nur anderthalb Minuten überstanden und dabei hatte sie ihn noch nicht einmal angefangen zu wichsen.
Just in dem Moment spürte er ihre Finger von seinen Eiern höher wandern. Sie glitten seinen Schaft hinauf. Ganz langsam. Bis sie schließlich an der Spitze angekommen waren.
Cynthia zog seine Vorhaut zurück und legte die Eichel frei.
Ihre kühlen Finger strichen über die angespannte Haut seiner Penisspitze und erkundeten jeden Zentimeter davon.
Cynthia löste ihre Hände von seinem Schwanz und kletterte auf den Tisch. Sie platzierte sich zwischen seinen gespreizten Beinen. Ihr Kopf befand sich auf Höhe seines Schwanzes.
„Ich wette du hast noch nie einen geblasen bekommen, oder? Dann will ich dir mal zeigen wie geil so was ist.“
Ihr Kopf näherte sich langsam seinen prallem Riemen. Er konnte ihren warmen Atem spüren und dann verschwand seine Eichel in ihrem Mund.
Ihr weichen, vollen Lippen schmiegten sich an den Rand der Eichel und in ihrem Mund konnte er ihre Zunge leicht um seine Nille kreisen spüren.
Cynthia erzeugte einen leichten Unterdruck in ihrem Mund und ließ dann ihre Lippen langsam nach oben gleiten.
Durch das Vakuum in ihrem Mund, hatten sich die Lippen an die Haut seiner Eichel gesaugt und beim Hochgleiten diente ihr Speichel als Gleitmittel, der dem ganzen noch einen besonderen Reiz gab.
Es fühlte sich absolut grandios an.
Cynthias Augen schaute zu ihm auf. Sie fixierte ihn während ihrer Zunge abermals einen Anschlag auf seine Eichelspitze verübte.
In ihrem Blick loderte ein geiles, heißes Feuer, das konnte David unschwer erkennen.
Sie würde es ihm nicht gönnen zu gewinnen. Sie wollte ebenso Mitglied werden wie er und leider schien sie die besseren Karten in der Hand zu haben.
Während sich ihr Kopf nach unten und langsam wieder nach oben bewegte spürte David abermals ihre Hände an seinen Eiern.
Cynthias umfasste den Sack mit einer Hand und zog ihn ein kleines bisschen von seinem Körper weg. Es schmerzte nicht. Im Gegenteil es war total erregend.
Sie begann mit leichtem Druck seine Perlen zu massieren.
Mit der rechten umfasste sie nun seinen Schaft etwas weiter unten und begann ihn zusätzlich leicht zu wichsen.
David schloss die Augen. Es war so geil. Er konnte ihren Techniken einfach nicht wiederstehen.
„Reiß dich zusammen,“ befahl er sich selbst. „Wenn du jetzt aufgibst und verlierst wirst du nie wieder die Chance erhalten diesem Club beizutreten. Konzentriere dich. Du kannst es schaffen.“
Vorsichtig öffnete er wieder seine Augen und schauet nach oben an die Decke.
9:43 stand dort.
Es musste doch möglich sein sich noch etwa 9 Minuten zusammenzureißen.
David konzentrierte sich auf seinen Körper. Er versuchte seinen Atem, der schwer und stockend ging unter Kontrolle zu bekommen. Er musste die Erregung überwinden.
Er versuchte seine Muskeln zu entspannen.
Sein Atem wurde etwas langsamer und auch die Anspannung in seinem Unterleib ließ etwas nach.
Cynthia spürte wie David gegen seine eigene Lust anzukämpfen versuchte. Sie ließ seine Eichel aus ihrem Mund frei. Sie Spitze war pitschnass von ihrem Speichel und wie sie beim Lecken bemerkt hatte, auch von seinem Lusttropfen.
Ihre Hand packte jetzt fester an seinem Schaft zu und begann schneller zu wichsen.
„Süßer, soll ich dir was sagen?“
Sie schaute ihn teuflisch an.
„Du hast nicht die geringste Chance zu gewinnen. Wieso machst du es dir also so schwer?“
Sie verhöhnte ihn. Das wollte sich David nicht bieten lassen.
„Wer hier gewinnt, dass werden wir ja noch sehen,“ presste er hervor.
Sie lächelte hämisch.
„Wie süß, da markiert jemand den Macho. Glaube mir ich hab dich in der Hand. Gegen meine Hände und meinen Mund hast du keine Chance und wer sagt nicht dass ich dich vielleicht sogar mit meiner Pussy fertig mache.“
Sie grinste und starrte ihn an, während ihre Hand immer noch heftig, mit kurzen schnellen Bewegungen seinen Schaft wichste.
„Das würde dir sicher gefallen. Meine geile, enge, heiße, feuchte Muschi an deinem Schwanz zu spüren. Ich garantiert dir das hälst du keine Minute aus. Dann spritzt du wie eine Fontäne.“
Er spürte wie die Hand, welche um seine Eier gelegt war fest und schnell zupresste.
Ein stechender Schmerz jagte durch seinen Unterleib.
David stöhnte kurz auf und zuckte zusammen.
„Du hast die Wahl. Wenn ich merke dass du gegen mich ankämpfst tue ich dir weh, wenn du aber schön brav geil bist und für mich spritzt, wirst du den besten Orgasmus deines Lebens haben, das verspreche ich dir mein Süßer.“
„Vergiss es,“ presste David hervor.
Es stach immer noch leicht in seinem Magen aber ihre Hand wichste unaufhörlich weiter, sodass die Geilheit schnell wieder die Oberhand gewann.
Cynthia zog fester an seinen Eiern und wichste schneller an seinem Schaft.
David schaute auf die Uhr. 7:58.
Knapp 8 Minuten. Die Hälfte hatte er geschafft. Vielleicht war es ganz gut, wenn sie ihm ein bisschen weh tat. Damit kämpfte sie unabsichtlich gegen sich selbst, schließlich verlor er so ein bisschen die Geilheit die sie so dringend in ihm aufbauen wollte.
Sein Schwanz wurde ein wenig schlaffer und stand nicht mehr so prall und aufrecht wie vorher.
Cynthia ließ seine Eier los.
„Wie ich sehe versuchst du dich unter Kontrolle zu bringen. Das finde ich nicht schön von dir, dem muss ich entgegenwirken, dafür wirst du noch deine Strafe bekommen mein Lieber. Das sei gewiss.“
Cynthia umfasste mit der Hand, die vorher an seinen Eiern war seine Peniswurzel und presste fest zu. Das Blut schoss in den Schwanz konnte aber nicht abfließen.
Die Adern traten sichtbar hervor und der Riemen wurde steif und hart.
„Mal schauen wie dir das hier gefällt?“
Ihr Kopf näherte sich wieder seinem Schwans. Doch anstatt darin zu verschwunden spürte David nur ihre Zunge an der Unterseite seiner Eichel.
Sie fuhr schnell und wild über sein Vorhautbändchen.
Dieses glitschige, wilde Verwöhnen machte ihn ganz heiß.
Er spürte wie seine Wangen warm wurden.
Die Erregung kehrte zurück.
Ihre Zunge verschwand und dafür folgte ihr Zeigefinger.
Er fühlte sich grober an der entsprechenden Stelle an und reizte seine Nerven stärker.
Sie baute damit, einen höllischen Druck in ihm auf.
David konnte nichts dagegen tun. Seine Oberschenkelmuskeln spannten sich an. Er kniff ungewollt seinen Po zusammen und hob leicht seinen Unterkörper von der Liegefläche.
Cynthia grinste luderhaft, als sie sah wie ihre Technik Wirkung zeigt.
„Na Baby, dass ist wohl nicht genug Stimulation um kommen zu können?“
Dieses Luder wusste genau was es machte.
„Spürst du es schon ziehen in deinen Eiern?“
Oh ja, da konnte er.
Cynthia wusste dass auch. Sie sah wie sich sein Hodensack zusammengezogen hatte.
Endlich schien sie ihn dort zu haben wo sie ihn wollte. Es machte ihr so tierisch viel Spaß Männer mit ihrer Geilheit zu quälen.
„Ein Vorschlag,“ sagte sie, „sag einfach Bitte Cynthia lass mich kommen und ich lutsch dich geil und heftig zu einem wahnsinnigen Orgasmus.“
„Niemals,“ platzte David heraus.
Ihr Finger fuhr weiter schnell und mit festem Druck an dem Eichelbändchen auf und ab.
„Du wirst deine Meinung schon noch ändern.“
Cynthia kicherte.
Ihr Finger wurde langsamer. Mit jeder Bewegung verringerte sie auch ihren Druck.
David stöhne vor Enttäuschung leicht auf.
Er hob seinen Unterleib höher. Versuchte damit den Druck zu verstärken.
Es war wirklich eine Qual. Die Stimulation reichte nicht aus um ihn zum Spritzen zu bringen.
Cynthia schaute auf die Uhr.
6:13 stand dort.
„Noch genug Zeit um ein klein wenig mit ihm zu spielen,“ dachte sie bei sich.
Sie fuhr jetzt mit dem Finger die ganze Länge seines Schaftes hinab. Sie fuhr an seiner Harnröhre entlang.
Als sie unten angekommen war ging es wieder hinauf.
Sie schaute auf Davids Körper.
Seine Brust und hob und senkte sich ekstatisch. Er war rattenscharf, keine Frage.
Aber ihr inneres Ego, wollte dass er darum bettelte kommen zu dürfen.
„Ist das schön mein Baby?“ fragte sie während ihr Finger mal fester, mal sanfter seinen Damm entlang fuhr.
David sagte nichts. Aber das brauchte er auch nicht.
David spürte wie sich ein Teil seiner Anspannung entlud, als ein dicker Lusttropfen aus seiner Eichel hervorbrach. Er lief die angespannte Eichel hinab und dann die ganze Länge seines Riemens hinunter.
„Hui, was ist denn das schönes?“ fragte Cynthia.
Ihr Finger sammelte den Lusttropfen ein und dann leckte sie ihn genüsslich ab.
„Mmmh, das schmeckt gut. Ich möchte mehr davon,“ sagte sie und kicherte.
Ihr Finger bearbeitete weiter seinen Damm und sein Vorhautbändchen und während der nächsten Minuten bahnten sich noch mehrere Lusttropfen den Weg aus seinem Schlitz.
Als die Uhr 1:49 anzeigte war Davids Eichel pitschnass und er selbst total in Ekstase.
Er konnte an nichts anderes als an Spritzen denken.
Er warf leicht seinen Kopf hin und her und dachte auch gar nicht mehr daran auf die Uhr zu schauen oder ihren Fingern zu wiederstehen.
Sie hatte seinen Willensstärke gebrochen.
„Komm schon Süßer, sag mir was du möchtest und ich gebe es dir.“
David musste überlegen. Er war kurz davor zu sagen, dass sie ihn endlich abspritzen lassen sollte, doch für einen kurzen Augenblick gewann sein Wille doch noch einmal die Oberhand.
„Ich werde nicht betteln,“ stieß er hervor.
„Tja, dann wird ich dir wohl doch eine kleine Lektion erteilen müssen, mein Süßer.“
Ihre Hand schloss sich fest um seine Peniswurzel und mit der anderen bildete sie eine Art Ring aus Daumen und Zeigefinger. Diesen setzte sie an seine pitschnasse Eichel an und machte kurze, schnelle, heftige Bewegungen nur von der Spitze bis zum Rand.
„Oh Gott,“ stieß David hervor.
Genau dass hatte er gewollt. Seine Säfte kochten schon bereits über und damit würden sie endlich aus ihm hervorbrechen.
Jeglicher Ehrgeiz diesen Test zu gewinnen war unbändiger Ekstaste gewichen.
Cynthia wusste dass er kurz davor war und diese Technik ihm keine Chance lassen würde nicht zu kommen.
Mit der Hand die seine Peniswurzel umschloss spürte sie wie seine Penismuskulatur zu pumpen begann.
Sie verringerte ihre Geschwindigkeit und den Druck ihrer Finger.
Der Reiz ebbte ein wenig ab und sein Schwanz lechzte nach Erlösung.
Sie spürte wie seine Muskeln kontraktierten um selbst ein wenig nachzuhelfen.
Sein Schwanz begann von alleine zu pumpen.
Sie umfasste die Wurzel noch fester und dann schlug sie mit der flachen Hand leicht auf seine Eichel. Gezielte, kurze, leichte Schläge.
Sie reichten um ihn über den Punkt hinauszubringen an dem er seinen Orgasmus zurückhalten konnte.
Sie spürte seinen Schwanz pumpen doch ihre Hand an seiner Wurzel hielt sein Sperma noch zurück.
David spürte wie sie seinen Samenauswurf blockiert. Es war ein frustrierendes und leicht schmerzhaftes Gefühl.
„Danke Baby, für den Sieg,“ sagte sie zu ihm.
Ihre Hand löste sich von seiner Wurzel und der nächste Schlag auf die Eichel ließ sein gesamtes, angestautes Sperma aus seinem Schwanz schießen.
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Re: The Gothic Club - Different Stories (German)

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Kapitel 8 - Das Quiz

Richard faltete den Brief auf. Es war ein rosafarbenes Blatt Papier mit dem Emblem des DPN-Clubs versehen. Die Zeilen waren mit dunkler Tinte geschrieben und die Schrift war sehr filigran.

„Hallo Richard,

ich habe dich leider schon sehr lange nicht mehr im Club angetroffen. Am Samstag findet „Das Quiz“ statt. Ich habe mich als Teilnehmerin angemeldet und da wir uns einen Mann als Begleiter aussuchen dürfen, habe ich instinktiv an dich gedacht. Es wäre wirklich sehr schön und ich denke du wirst es nicht bereuen. Vielleicht gewinne ich ja mit deiner Hilfe einen Preis. Lass mich kurz wissen ob du Lust hast oder nicht. Du weißt schon wie.

Viele Grüße und Kuss
Emily“


Richard starrte auf die Zeilen. Es war so unheimlich verlockend. Er hatte sich scheinbar in Emily verliebt. Deshalb war er auch schon eine zeitlang nicht mehr im Club gewesen. Er konnte denn Gedanken nicht ertragen, dass sie es auch mit anderen Männern trieb. Sie wichste. Ihnen geile Sachen ins Ohr flüsterte. Ihre prallen Eicheln massierte und schließlich ihr warmes Sperma aufsaugte oder in sich pumpen ließ.

Sie war so bildhübsch, so lasziv und verführerisch. Sie schien die Frau seiner Träume zu sein und doch traute er sich nicht es ihr zu sagen, da er Angst hatte, er könnte damit alles zerstören. Dann wüsste sie wie er für sie empfand, dass er alles für sie tun würde und irgendwie befürchtete er, sie könnte das schamlos ausnutzen.

Aber irgendwie war der Drang sie wieder zu sehen unheimlich groß. Wenn er daran dachte, wie sie sich in dem warmen Wasser damals an ihn gepresst hatte. Wie schnell sein Schwanz steif geworden war. Wie weich sich ihre Haut angefühlt und sie ihre weiblichen Rundungen an seinem nackten Körper gepresst hatte.

Er riss sich aus seinen Gedanken und bemerkte, dass seine Hose schon total ausgebeult war.

„Das Quiz“ klang ja eigentlich nicht wirklich erregend. Er wusste gar nicht mehr, was er sich darunter vorzustellen hatte.

Lange wog er das Hin- und Her ab. Schließlich stand er entschlossen auf, griff sich ein Blatt Papier und schrieb schnell „Ich werde am Samstag da sein! Richard“ darauf. Dann faltete er es zwei Mal, verließ seine Wohnung und fuhr mit dem Fahrrad los. Nach wenigen Minuten hatte er einen einsamen Briefkasten in einem kleinen Waldstück nahe seiner Heimatstadt erreicht, warf seinen Zettel hinein und fuhr zurück nach Hause.


*


Richard betrat den Vorraum des DPN Clubs. Alle waren ziemlich formell gekleidet. Er wurde von einem Mann willkommen gehießen und nach seinem Namen gefragt und ob er eingeladen sei. Er hatte gar keine offizielle Einladung. Anscheinend war das Event nur für geladene Gäste. Noch bevor er den Mund öffnen konnte, erschien jemand neben ihm reichte dem Türsteher eine Karte und grinste ihn an. Es war Emily. Sie nahm ihn sofort in die Arme.
„Schön dass du gekommen bist Richard“ sagte sie sehr herzlich und sie schien ihm wirklich erfreut zu sein.
„Schön dich wieder zu sehen,“ presste er hervor.
Er legte seine Arme um sie und fühlte sich wie im Himmel. Für ein paar Sekunden schien er die Welt um sich herum zu vergessen. Es war alles so unbedeutend, wenn er sie nur in seinen Armen halten konnte.
Schließlich löste sie sich von ihm. Grinste ihn frech an.
„Ich habe insgeheim gehofft dass du kommst. Wieso warst du so lange nicht hier? Ich wollte dich gerne persönlich einladen!“ sagte sie, während sie in den Club liefen.
Richard überlegt ob er ihr die Wahrheit sagen sollte, natürlich in etwas abgewandelter Form, damit er nicht als Weichei dastünde oder sie glaubte, er würde sie für eine Nutte halten, die es mit jedem triebe. Doch dann entschied er sich dagegen. Dies war weder der richtige Ort, noch die richtige Zeit für solche in Gespräch.
„Ich hatte viel zu tun, weißt du. Tut mir leid. Aber ich bin wirklich froh dich endlich mal wieder zu sehen!“
Sie lächelte ihm zu. Und wieder spürte er dieses Kribbeln im Bauch. Es war unglaublich.
Schließlich hielt sie an.
“So du musst jetzt da rein und dich umziehen. Wir werden uns sehen wenn das Quiz beginnt. Und noch mal vielen Dank, dass du gekommen bist. Es wird sicher ein schöner Abend.“
Sie drückte ihn noch mal an sich und bevor er irgendetwas passendes auf ihre Worte erwidern konnte, lief sie leichtfüßig in die entgegen gesetzte Richtung davon.
Richard stand vor einer Tür auf der „Männliche Teilnehmer“ stand. Er öffnete sie und trat ein.
Im Innern saßen bereits einige andere Männer. Zu seiner Überraschung waren sie alle bereits nackt. Er schollt sich selbst. Was hatte er erwartet. Es ist ein Erotikclub, da werden sie ja wohl nicht ein normales Quiz veranstalten.
Einer der Männer kam auf ihn zu.
„Hallo, ich begrüße sie. Mein Name ist Max. Ich sorge dafür, dass sie für das Quiz vorbereitet sind. Wenn sie sich bitte ausziehen würden, wir haben nur noch wenige Minuten. Wie ist ihr Name.“
„Ich heiße Richard.“ Sagte er, während er begann sich seiner Kleidung zu entledigen.
Max holte aus einer Art Aktenmappe ein Schlüsselband mit einem Namenschild heraus, auf dem „RICHARD“ stand. Nachdem Richard vollkommen nackt war, überreichte Max ihm das Schlüsselband.
„Hängen sie es sich bitte um, damit man weiß wer sie sind.“
Richard tat was Max ihm gesagt hatte.
„Auch ihnen muss ich die obligatorische Frage stellen. Haben sie sich an die Anweisungen gehalten und seit 3 Tagen nicht mehr gewichst?“
Richard war etwas überrascht und das bekam Max mit.
„Also nein, wann sind sie das letzte Mal gekommen?“
Richard überlegte kurz und brachte dann etwas stotternd „Vorgestern“ raus.
„Na toll. Warten sie bitte hier.“
Die anderen Männe schauten ihn etwas komisch an.
Schließlich kehrte Max mit einer jungen Frau zurück. Sie hatte kurze, blonde Haare, eine heiße Figur und trug, wie in diesem Club üblich, dunkle Latexklamotten.
„Das ist er. Zweimal bis kurz davor und dann abkühlen. Anschließend führst du ihn raus!“
Sie nickte nur und griff ohne ein weiteres Wort nach seinem Schwanz.
Max wand sich nun an die anderen Männer.
„Meine Herren, ich werde sie jetzt zu ihren Plätzen führen!“
Die Blondine kniete sich jetzt vor ihn und wichste seinen Schwanz hart, ohne auch nur ein einziges Mal aufzublicken.
Richard wusste gar nicht richtig wie ihm geschah. Ihre Hand führte pumpende Bewegungen aus, bis sein Schwanz steif war, dann ging sie zu schnellen, harten, kurzen Wichsbewegungen über.
Richard räusperte sich.
Die blonde Frau ließ sich davon nicht beirren. Sie variierte ab und an das Tempo etwas, ließ etwas lockerer, packte dann wieder etwas fester zu, führte mal volle Züge durch und dann wichste sie nur schnell und kurz über die Eichel. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Sie wusste wirklich was sie tat, das stand fest.
Er spürte seine Eier immer mehr kochen und wusste dass es nicht mehr lange dauern würde bis es kam.
Er räusperte sich abermals, doch auch diesmal schaute die Frau nicht auf. Sie wichste unbeirrt weiter und konzentrierte sich vollkommen darauf, was ihre Hände mit seinem Schwanz anstellten.
Richard war kurz davor und machte sich bereit abzuspritzen, als die Frau seinen Schwanz los ließ.
Er stöhnte leicht auf, obwohl er das nicht wollte.
Diesmal blickte sie auf. Kein Lächeln umspielte ihre Lippen, nichts dergleichen.
„Tja Kleiner, so ist das wenn man sich nicht an die Regeln hält!“
„Ich wusste nicht dass ich …“
„Da ist mir vollkommen egal. Ich soll dich zweimal bis kurz davor wichsen und das tue ich. Alles andere ist mir schnuppe. Das nächste Mal informierst du dich besser vorher!“
Sie nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und begann abermals zu wichsen. Diesmal langsam, mit langen, ruhigen Zügen die wirklich sehr intensiv waren.
Wieso hatte Emily ihm das nicht gesagt? Hatte sie es einfach vergessen? Hatte sie geglaubt, er würde sich selbst noch einmal darüber informieren beziehungsweise hatte sie etwa gedacht er wüsste es? Oder war es Absicht gewesen von ihr?
Er konnte sich nicht auf das Nachdenken konzentrieren, da er sich bereits zum zweiten Mal einem Orgasmus näherte. Sie wichste langsam weiter. Er spürte es immer näher kommen. Es war fast soweit. Er glaubte alles aus sich herauszuspritzen doch plötzlich spürte er etwas Eiskaltes an seiner Eichel.
Er schrak zurück und schaute nach unten. Die Frau hielt einen Eiswürfel an seine Spitze.
Er stöhnte auf und versuchte sich wegzudrehen, doch sie hielt sein Glied fest umschlossen.
„Bleib ja stehen oder ich lass dich rausschmeißen. Ich hab keine Lust auf solche Mätzchen!“
Richard kniff die Zähne zusammen. Er spürte wie seine Geilheit augenblicklich versiegte und sein Schwanz zu schrumpfen begann.
Als sein Glied vollkommen schlaff war, ließ sie ihn los.
„Ich führe dich jetzt zu deinem Platz. Die Anderen warten sich schon.“
Dann lief sie los.
Richard ging schnell hinter ihr her.
Er folgte ihr in einem ziemlich großen Raum, in dem sich mehrere Stühle befanden, auf denen bereits Männer saßen. Lediglich ein Stuhl war noch frei. Das musste seiner sein.
Die Frau befahl ihm Platz zu nehmen und verschwand dann.
Richard blickte sich um. Es waren insgesamt 8 Männer. Die Stühle waren in einem Halbkreis angeordnet und die Männer schienen alle etwas älter zu sein als er. Er schätze alle auf Ende 20, Anfang 30.
Das Licht ging aus und 8 Spots gingen an, die jeweils auf einen der Stühle ausgerichtet waren.
Dann ertönte eine Stimme. Und wenige Sekunden nachdem die Stimme zu sprechen begonnen hatte, flammte ein neunter Spot auf und erhellte eine Frau, welche auf einer Art Thron saß und alle 8 Männer direkt im Blickfeld hatte. Es war die Leiterin des DPN Clubs.
Lydia Waters. Richard hatte sie nur kurz kennen gelernt. Sie schien der Quizmaster zu sein.
„Ich heiße sie willkommen meine Herren, bei unserem alljährlichen Quiz. Einige von ihnen haben vielleicht schon einmal daran teilgenommen, andere sind heute das erste Mal dabei. Für die Neulinge möchte ich kurz die Regeln und den Ablauf erklären.“
Richard spitzte die Ohren. Mal sehen was Emily ihm noch alles verschwiegen hatte.
„Sie meine Herren werden 10 Fragen beantworten müssen, aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Jede richtig beantwortete Frage bringt sie dem Sieg ein wenig näher. Während die einzelnen Fragen gestellt werden und bis zu ihrer Antwort, wird die ihnen zugeteilte Frau sie wichsen. Ob schnell oder langsam, ob hart oder zart, das entscheidet die Frau selbst. Beantworten sie die Frage richtig, erhalten sie eine Minute Auszeit vom Wichsen. Beantworten sie falsch, muss die Frau während der Minute eine bestimmte Wichstechnik an ihnen anwenden, die ich dann durchsagen werde. Um es ihnen aber nicht zu leicht zu machen und damit die Frauen nicht einfach lieblos wichsen, gibt es noch einen kleinen Haken. Jede Frau, die den Mann dem sie zugeteilt ist, vor dem Erreichen der zehnten und letzten Frage zum Ejakulieren bringt, erhält einen Geldbetrag. Als Ansporn für unsere jungen Damen.
Sie beantworten die Frage einfach, indem sie in ihr Headset sprechen. Aber überlegen sie gut, eine einmal gestellte Antwort kann nicht mehr geändert werden. Die Frauen hören unverzüglich auf, wenn sie aus ihrem Headset hören, dass die Antwort richtig war.“
Da lag also der Haken, dachte Richard. Das war ja klar gewesen. Sie hatte ihn schon einmal vorgeführt und besiegt und jetzt wollte sie es wieder tun. Sie wusste dass er ihr nur schwer widerstehen konnte und malte sich somit sicher gute Chancen aus, die Geldprämie zu erhalten.
„Ich denke somit dürfte alles klar sein. Ich werde jetzt die Frauen zu ihnen bitten und in wenigen Momenten beginnen wir mit der ersten Frage!“ erklärte Lydia Waters. Der Spot der auf sie gerichtet war ging aus und eine leise, säuselnde Musik durchflutete den Raum.
Unklare Schemen huschten durch das Dunkel, welches die Männer umgab. Auch Richard konnte neben sich eine Bewegung ausmachen und spürte dann wie Finger seinen Oberschenkel entlang strichen. Dann spürte er wie ihm jemand ein Headset ans Ohr klemmte und hörte sofort eine Stimme in seinem Ohr.
„Können Sie mich verstehen, dann sagen sie jetzt bitte kurz: ja!“
„Ja“ sagte Richard.
“Gut es funktioniert,“ bestätigte die Stimme in seinem Ohr.
„Hallo Richard.“ hörte er eine Stimme aus dem Dunkel. Das musste Emily sein.
Er hätte gerne Lust gehabt ihr zu sagen, was er von ihr hielt. Wie sie seine Zuneigung so schamlos ausnutzen konnte um sich zu bereichern, aber ihm fielen nicht die richtigen Worte ein und er musste sich konzentrieren. Er wollte ihr keinen weiteren Sieg gönnen!
Der Spot der auf Lydia Waters gerichtet war erstrahlte wieder und sofort erklang auch wieder die laute Stimme von ihr im Raum.
„Hier ist die erste Frage meine Herren“ sagte sie.
Sofort spüre Richard wie Emilys Finger nach seinem Glied griffen und es leicht massierten.
Wie lange hatte er sich nach diesen Berührungen gesehnt. Das wusste sie sicherlich. Aber er durfte ihr nicht das Gefühl geben, dass er es genoss. Das es ihn unheimlich antörnte. Leider hörte sein Körper nicht auf seinen Geist und sein Schwanz begann sofort anzuschwellen.
„Von welchem englischen Schriftsteller stammt der Roman 1984?“ fragte Lydia Waters.
Das war keine schwere Frage für Richard. Er hatte das Buch selbst gelesen.
„George Orwell.“ Sagte er in sein Mikro und nur kurz danach spürte er, wie Emily seinen Schwanz los ließ.
Leider war er aber auch bereits unheimlich steif. Insgeheim wünschte sich Richard sie würde ihn mal ordentlich durchwichsen. Ihn so richtig geil kommen lassen, denn es sich immer selbst zu machen, würde mit der Zeit einfach nur öde.
Richard bemerkte erst jetzt, dass die Umgebung in ein ganz mattes, gedämpftes Licht getaucht war. Er konnte zumindest die zwei Männer zu seiner Rechten und zu seiner Linken ausmachen. Er konnte auch erkennen, dass der Mann links von ihm, entweder die Antwort noch nicht gesagt hatte oder sie falsch gesagt hatte, denn die ihm zugeteilte Frau schien noch zu wichsen.
„Als Strafe für alle die es nicht richtig wussten, gibt es eine Minute hartes, schnelles Wichsen.“
Richard strengte seinen Augen an um erkennen zu können ob die Frau den Mann zu seiner Linken wirklich die Strafe zuteil werden ließ und es war so. Der Mann schien auch bereits total geil zu sein. Wenn dieser Kerl schon bei der ersten Frage ausschied, standen seine eigenen Chancen gar nicht so schlecht, eventuell bis zur letzten durchzuhalten.
Die Minute verstrich schnell und der Mann schien sich doch irgendwie über die Zeit gerettet zu haben.
„Die Minute ist um,“ erklärte Lydia Waters. Hier kommt die nächste Frage.
Richard spürte wie Emilys Hand wieder nach seinem Schwanz griff, der zwar etwas erschlafft war aber nach wenigen pumpenden Bewegungen ihrer Finger wieder zu voller Größe anwuchs.
„Wie heißt die Hauptstadt von Kanada?“
Richard überlegt. Verdammt es musste ihm doch einfallen. Toronto war es nicht. Emily wichste ihn noch langsam, dafür mit langen, geilen Zügen. Und hielt seinen Schwanz mit ihrer Hand fest umschlossen.
Jetzt wusste er es.
„Ottawa“ sagte er erleichtert in sein Headset.
Scheinbar war es richtig, denn Emily Hand löste sich, scheinbar aber nur widerwillig, von seinem harten Glied.
Er hörte ein fluchendes Nein neben sich.
Es war der Mann links von ihm, der bereits vorhin die falsche Antwort gegeben hatte. Anscheinend war ihm gerade mitgeteilt worden, dass auch die zweite Antwort falsch war.
„Für die Strafrunden gebe ich abwechselnd 10 schnelle und 10 langsame Wichsbewegungen vor. Ob zart oder hart, überlasse ich den Frauen!“
Richard starrte zu dem Kerl links von sich. Er war scheinbar wirklich kurz davor. Er hatte bereits seine Beinmuskulatur angespannt und versuchte vermutlich hilflos den Orgasmus zurückzuhalten.
Der Spot seines Sitzes ging an und der Mann wurde direkt angestrahlt. Die Frau an seinem Schwanz wichste noch einige Male schnell und schon spritze sein weißes Sperma in hohem Bogen auf ihren Arm und ihre Schulter.
„Das war’s für Kandidat 4. Vielen Dank für die Teilnahme. Sie können jetzt gehen. Für alle anderen kommt nun die dritte Frage.“
Kühle, dünne krochen Richards Schwanz nach oben. Ganz leicht, mit kitzelnden Bewegungen. Richard bemerkte wie sein Herz heftig zu pochen begann. Sie wollte ihn aufheizen, dieses Biest. Sie wollte seine Konzentration stören, damit er für die Frage länger brauchte und sie ihn ausgiebiger wichsen konnte.
„Wie lang ist die Strecke eines Marathonlaufes. Das Ergebnis darf abgerundet werden auf volle Kilometer!“
Er spürte Emilys Finger an der Unterseite seines Gliedes langsam von der Spitze bis nach unten fahren. Sie fuhr seine Harnröhre entlang. Es fühlte sich fantastisch an. Sein Herz klopfte noch schneller. Er durfte sich nicht ablenken lassen.
Wie lang war ein Marathonlauf. Er wusste dass es über 40 Kilometer waren, aber wie viel mehr. Verdammt, wenn er jetzt ins blaue raten würde und es wäre falsch, müsste er nur 1 Minute Strafwichsen ertragen, je länger er jetzt überlegt, umso länger hatte sie Zeit ihn aufzugeilen.
„42 Kilometer,“ sagte er kurz entschlossen in das Mikrofon seines Headsets.
Er war sich wirklich nicht sicher, aber er hoffte, dass ihre Finger verschwinden würden. Und genau das taten sie. Er war erleichtert. Sie machte ihn so heiß. Er konnte die Umrisse ihres Körpers erkennen.
„Bravo, meine Herren. Alle haben das Ergebnis richtig. Anscheinend sind sie alle sportlich interessiert. Das freut mich. Das bedeutet sie alle erhalten 1 Minute Wichspause. Danach machen wir weiter.“
Alles hatten dies gewusst, das erstaunte Richard ein wenig. Aber vielleicht lag Lydia Waters mit ihrer Vermutung richtig, das alle sportlich interessiert waren.
Richard nutzte die erkämpfte Minute sich ein wenig umzusehen. Er versuchte die Männer rings um ihn auszumachen. Ihre Schwänze standen alle steil nach oben. Es war schwer zu erkennen, wie geil jeder einzelne von ihnen war. Vermutlich war das aber auch gerade der Sinn, der spärlichen Beleuchtung.
„Die Minute ist um. Wir kommen zur vierten Frage.“
Emilys Hände wanderten zu seinen Eiern. Sie nahm seine Bällchen in die Hand. Hielt sie in der Handfläche, rollte sie etwas hin und her, massierte sie erst zart und dann etwas härter.
„Welcher Regisseur inszeniert sowohl Aliens als auch die beiden ersten Terminator Filme?“
Perfekt. Das wusste er, als Filmfreak natürlich ganz genau.
„James Cameron.“ sagte er ruhig und war sich sicher, wieder eine freie Minute erhalten zu haben.
Emilys Finger verschwanden wie erwartet.
„Als Bestrafung für falsche Antworten, gebe ich diesmal 100 harte, schnelle Wichsbewegungen vor!“ sagte Lydia Waters nach wenigen Sekunden.
Richard kniff seine Augen leicht zusammen, er wollte wissen, wie viele Kerle diese Frage falsch beantwortet hatten. Vielleicht gingen ja auch diesmal wieder ein paar seiner Konkurrenten nieder, während der Strafrunde. Er hatte bereits 4 Fragen überstanden und noch kaum Wichsen von Emily ertragen müssen. Aber irgendwie war er sich sicher, dass es nicht so einfach bleiben würde.
Die Sekunden verstrichen und Richard glaubte nicht, dass ein weiterer Mann ausscheiden würde. Doch da flammte ein Spot auf. Es war Mann am rechten, äußeren Rand des Halbkreises. Sein Schwanz zuckte heftig und spritzte urplötzlich unkontrolliert los. Er traf die Frau die ihn wichste mitten ins Gesicht und sie ließ seinen Schwanz los um sich das Sperma aus ihrem Gesicht zu wischen.
„Kandidat Nummer 1 ist ausgeschieden. Bitte verlassen sie den Raum. Für die anderen geht es sofort weiter!“
Emilys Finger suchten wieder nach seinen Eiern. Und dann spürte er auch noch ihre Hand an seinem Bauch. Sie streichelte ihn sanft. Dann fuhren ihre Finger tiefer über seinen harten Schwanz und umpackten ihn an der Spitze. Sie begann zackige, abgehackte, kurze Wichsbewegungen direkt auf der Eichel. Nur die Vorhaut trennte ihre Finger von dem sensibelsten Teil seines Gliedes.
Richard begann leicht zu zittern vor Erregung.
„Nennen Sie den Namen des Entdeckers Schimmelpilzes, welcher für die Herstellung von Penicillin benötigt wird!“ befahl Lydia Waters.
Richard schloss die Augen. Er musste sich konzentrieren. Irgendwo in seinem Hirn hatte er den Namen abgespeichert. Es war etwas mit F. Freising, nein!
Emily wichste weiter mit harten, kurzen Bewegungen seine Schwanzspitze.
Es war eine verdammt effektive Technik. Er musste sich beeilen mit Überlegen. Die Zeit lief ihm davon. Sonst schaffte sie es, ihn zu geil zu machen.
Fleming. Jetzt hatte er es. Alexander Fleming.
„Alexander Fleming,“ sagte er schnell in sein Mikro und hoffte dass ihre harten Wichsbewegungen aufhören würden.
Zweimal massierte sie noch seine Eichel, dann verschwanden ihre Finger.
Während die Männer, welche falsch geantwortet hatten, von ihren Frauen 50 mal schnell am ganzen Schwanz und 20 mal langsam nur an der Eichel gewichst wurden, versuchte Richard seine Erregung wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen.
Er hatte die Hälfte geschafft. 5 Fragen standen noch offen. 2 Kandidaten waren bereits raus.
Ein Spot ging an und kurz danach ein weiterer. Nur nebenbei registrierte Richard, wie zwei weitere Männer ausschieden.
Halbe Zeit, halbe Anzahl Kerle. Er hatte es schon weit geschafft.
Die zwei Verlierer verließen ihre Plätze. Der Spot wurde auf Lydia Waters gerichtet.
„Meine Herren, ich muss sagen, sie haben sich bisher wacker geschlagen und sehr gut geantwortet. Wollen wir nun die Spannung etwas erhöhen. Den Frauen ist es nun erlaubt Gleitgel zu benutzen und während der Erholungsminute, sofern sie sich diese erspielen, andere Partien ihres Körpers zu berühren.“
Richard fluchte innerlich. Das konnte doch nicht wahr sein. Jetzt würde Emily ihn sicher kriegen. Sie wusste nur zu gut, wie sie ihn berühren musste um ihn richtig scharf zu machen.
„Kommen wir nun zur sechsten Frage.“ Erklärte Lydia.
Emilys Hand schloss sich wieder um seinen Schwanz. Sie wichste ihn sehr zart und nicht unbedingt schnell aber er bemerkte, dass sie seine Eichel bewusst verschonte. Sie wichste nur seinen Schaft.
„An welchem Tag startete die Apollo-11 Mission. Bitte geben Sie auch Monat und Jahr an.“ sagte Lydia laut.
Oh Gott, schrie Richard innerlich auf. Den Tag und Monat? Er wusste dass es 1969 war. Aber welcher Tag?
Er konnnte sich einfach nicht konzentrieren, wenn sie ihn so wichste. Verdammt.
Denk nach, befahl er sich. Es war sicher im Sommer. Juni, Juli, August? Egal, er machte Risko.
„Vierzehnter Juli 1969.“ Sagte er in sein Mikro.
Zum ersten Mal erklang eine Stimme aus seinem Earpiece.
„Tut mir Leid, das ist leider nicht richtig. Es war der 16. Juni 1969.“
Emily wichste wieder seinen Schaft.
Dann hörte er Lydias Stimme.
„Meine Damen. Befeuchten sie für die Strafrunde bitte ihre Hände. Zehn quälend langsame und harte Wichsbewegungen über den ganzen Schwanz und 25 mal schnell und harte die Eichel anschließend!“
Richard schrie abermals innerlich auf.
Dann spürte er wie sich Emilys Hand kurz von seinem Penis löste, nur um wenige Augenblicke später, befeuchtet und noch fester zurückzukehren. Sie ließ ihn in ihren engen Griffen gleiten und fuhr langsam mit ihrer Hand nach unten. Er spürte regelrecht, wie sie sich Zentimeter für Zentimeter vorarbeitete.
Dann glitt sie ebenso langsam wieder nach oben.
Sein Schwanz verließ für einen Sekundenbruchteil die warme Handfläche komplett. Die kühle Luft des Raumes umschloss seine Schwanzspitze, bevor sich ihre Hand wieder fest auf sein Glied schob.
Wie sollte er das durchstehen? Es war Qual. Die Bewegungen zogen sich schier endlos hin.
Innerlich hatte er vergessen mitzuzählen, er war zu sehr darauf bedacht, sich auf seine Geilheit zu konzentrieren. Er musste sich zurückhalten.
Dann spürte er wie sie seine Vorhaut zurückzog und mit harten schnellen Bewegungen begann seine Eichel zu wichsen.
Er verkrampfte sich in seinem Stuhl.
Es kam ihm vor, als würde jeder Nerv seines Körpers erregt. Die Geilheit lief ihm warm durch die Brust und den Bauch und zog seine Hodensäcke zusammen.
Dann ließ sie seine Eichel aus ihren Fingern gleiten.
Sein Körper entspannte sich nur mühsam. Sein Herz raste wie wild. Seine Gedanken kreisten. Seine Eichel kribbelte vor Anspannung. Er spürte wie sich ein Lusttropfen den Weg nach oben suchte und schließlich, als Lydia Waters wieder zu sprechen begann, sich den Weg aus seiner Harnröhre brach und auf der Eichelspitze erschien.
„Hier kommt die siebte Frage!“ sagte sie.
Emily nahm wieder seine Eichel in die Hand. Diesmal wichste sie nicht, sondern drehte ihre Hand mit festem Griff einfach von links nach rechts. Immer wieder.
Richard glaubte es würde ihm den Verstand rauben. Dies war eine der effektivsten Wichstechniken und wenn er sich nicht gleich ein bisschen Erholung verschaffen konnte, würde das seine letzte Frage in diesem Quiz sein.
„Nennen Sie den Namen des Frontmannes der Band Type 0 Negative!“
Er stöhnte auf vor Erleichterung.
„Peter Steele,“ schoss es aus ihm heraus.
Emilys Hand verschwand. Er hatte nicht gedacht, dass solch eine, in seinen Augen, leichte Frage kommen würde.
Doch Emilys Hände kehrten schneller zurück als er gedacht hatte. Da die Frauen nun auch die Erlaubnis hatten, die Männer an anderen Stellen zu berühren während der Erholungsphase, machten sie davon natürlich auch Gebrauch.
Sie streichelte über seinen Bauch und hinauf zu seinen Brustwarzen. Er schloss die Augen und verabschiedete sich innerlich bereits von dem Gedanken zu gewinnen. Natürlich wusste sie auch, dass er dort unheimlich empfindlich und erregbar war.
Richard hörte gar nicht, was die Strafe für die Männer war, welche diese Frage falsch beantwortet hatten. Er versuchte seinen Körper zu beruhigen. Aber sie spielte so unheimlich geil an seinen Brustwarzen, dass er einfach nichts dagegen tun konnte.
Er spürte die Fingerspitzen an seinen steifen Nippeln, wie sie um diese herumfuhren, an ihnen spielten und dann spürte er wie sie seine Nippel in ihren Mund saugte und mit der Zunge über die Spitze fuhr.
Es machte ihn fast wahnsinnig. Es war so unglaublich geil!
Er bemerkte erst, dass die Minute um war, als sich ihre Mund von seiner Brust löste und sie zurück zu seinem Schwanz ging.
Sie begann ihn wieder zu wichsen. Seine Eichel war nass von Lusttropfen.
Sie fuhr mit ihrer Hand nach oben und erhöhte wenn sie bei der Eichel ankam den Druck. Sie melkte ihn richtig ab.
Sein Kopf hämmerte. Sein schwanz hüpfte vor Erregung im Takt seines Herzschlags. Seine Eier waren vollkommen zusammengezogen. Seine geile heiße Sahne wartete darauf, endlich aus ihm herausspritzen zu dürfen.
Richard hörte wie Lydia Waters die nächste Frage stellte, doch er bekam sie nicht mehr mit. Sein Geist war vollkommen von Ekstase eingefangen.
Er konzentrierte sich nur noch auf die Finger von Emily. Das Quiz schien unheimlich weit weg und auch den Gedanken an einen eventuellen Sieg hatte er bereits aufgegeben.
Er genoss die Sekunden die ihm noch blieben bis zu seinem Orgasmus und schloss die Augen. Er sah Emily vor seinem geistigen Auge, wie sie ihn heftig wichste. Sie lächelte ihn liebevoll an. Er war kurz davor. Sein Schwanz bäumte sich auf.
Er bekam nicht mit wie der Spot auf ihn gerichtet wurde und er heftige Schübe Sperma aus sich herauspumpte. Er sah Emily immer noch vor sich lächeln. Sie beugte sich zu näher zu ihm und näherte sich mit ihrem Mund ganz dicht seinem Ohr und er hörte wie sie sagte: „Tut mir Leid Baby.“
Sie wichste ihn schön weiter, bis nichts mehr kam. Und dann hörte er ihre Stimme abermals. Sie wirkte unheimlich real. Er glaubte ihren Atem an seinem Hals zu spüren, als sie sagte:„Ich liebe dich!“
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